Bin nach dem Laden zu Freunden gefahren. 25 Kilometer hauptsächlich Stadt und ein Stückchen Landstraße. Verbrauch laut Anzeige 10,9kw/h. Durchschnittsgeschwindigkeit 43km/h. Schneller ging es nicht, zumindest nicht legal
Verbraucht meiner im Stand.
Bin nach dem Laden zu Freunden gefahren. 25 Kilometer hauptsächlich Stadt und ein Stückchen Landstraße. Verbrauch laut Anzeige 10,9kw/h. Durchschnittsgeschwindigkeit 43km/h. Schneller ging es nicht, zumindest nicht legal
Verbraucht meiner im Stand.
Mir ist im Smart #3 auch aufgefallen, dass bei gleicher Ladesäule, die Abweichungen intern zu extern doch nochmal erheblich höher sind.
Vorher Mercedes A250e, oft geladen, oft rein elektrisch gefahren. Da kam ich am AC-Lader immer so auf 10-12 % Verlust (7kW-Onboardcharger), beim Smart komme ich eher in die Richtung 15-20 % (22kW).
Möglicher Grund: Als ich noch die A-Klasse hatte war durchgehend in 100 Minuten der Akku (10 kWh) wieder voll, aktuell kommt beim Smart in der Firma ein Loadbalancing und dann schnarchlädt er den Vormittag mit 5kW. Aber hab es auch an der öffentlichen AC-Ladesäule beobachtet.
DC-Laden dagegen irgendwo bei 5-8 %, was ich für gut halte
Für mich persönlich ist der Verbrauch ab Säule relevant, so auch in Spritmonitor hinterlegt. Bin ja gespannt, was bei Tesla jetzt rauskommt, wo jemand klagt, es würden intern mehr Kilometer gemessen als gefahren.
P.S.: Etwas enttäuscht bin ich schon über den angezeigten Verbrauch. Ich hätte nicht erwartet, dass die A-Klasse, trotz Durchleiten durch das 8-Gang-Getriebe bei Geschwindigkeiten von 60 bis 90 km/h weniger verbraucht. Tat sie aber. Alles dadrüber kann ich wegen der Bauform zumindest nachvollziehen.
EDIT: Frage "beobachtet das wer?" verworfen, da das ja der Ausgang der Threads war.
AC-Ladeverlust bei mir liegt während der 25 Monate zwischen 7-11% und DC 4-6%. Verbrauch in den 19000 Kilometern jetzt bei exakt 16,7 incl. Ladeverluste.
Bin ja gespannt, was bei Tesla jetzt rauskommt, wo jemand klagt, es würden intern mehr Kilometer gemessen als gefahren.
Nicht nur da ist das Problem. Einfach mal auf die folgende Liste schauen. Von wegen Tesla ist da meilenweit voraus.
Nicht nur da ist das Problem. Einfach mal auf die folgende Liste schauen. Von wegen Tesla ist da meilenweit voraus.
Wir verstehen das falsch: Sie zählen nur "meilenweit voraus". Logisch, wenn der Nenner ggf. tatsächlich zu groß ist, dass man einen zu geringen Verbrauch ermitteln würde und daher eine hohe Differenz hätte
Wir verstehen das falsch: Sie zählen nur "meilenweit voraus". Logisch, wenn der Nenner ggf. tatsächlich zu groß ist, dass man einen zu geringen Verbrauch ermitteln würde und daher eine hohe Differenz hätte
Wobei, wenn der Nenner ja jeweils von intern kommt. Da hatte ich gerade einen Denkfehler. Misst ja keiner manuell nach.
Nachtrag: Bei mir liegt es dann wirklich am Schnarchladen bei der Firma. Siehe ADAC-"Studie" unter "Wallbox reduziert Leistung / Verlust".
Der angezeigte Verbrauch bzw. die Restreichweite ist reines Glaskugellesen.
Bislang konnte ich keine zuverlässigen Daten generieren lassen, insbesondere nicht im verbrauchsintensiven Gespannmodus.
Einziger Richtwert: 120km zwischen den Ladesäulen bei SoC80%. Je nach Strecke (Gebirge, Wind, Lkw voraus) Ankunft bei SoC 15-30%.
Trotz Rückstellung des Tripzählers wird weiterhin auf den bisherigen Durchschnittsverbrauch (?) zurückgegriffen. Die Werte passen nicht zusammen, was sie übrigens im Solomodus auch nicht tun. Insbesondere bei SoC100% wird gerne >400km angezeigt, die sich dann sehr schnell bei SoC90% auf 300km reduzieren.
Der angezeigte Verbrauch bzw. die Restreichweite ist reines Glaskugellesen.
Die Reichweite ergibt sich zwar logisch aus dem Verbrauch, aber dennoch sind Restreichweite und angezeigter Verbrauch zwei verschiedene Sachen. Ich schreib aus Sicht meines #3 Premium, aber nur mit Fahrradträger. Ich weiß gerade nicht, ob es da bspw. beim #1 Pro unterschiedliche Anzeigen/Optionen gibt. Während dem Werkstattaufenthalt hatte ich einen #1 Pro und da fehlten bspw. Rekuperationsstufen.
1. Der angezeigte Verbrauch ist einerseits in der Kachel "Laden" aber auch als Momentanverbrauch direkt auf dem Hauptdisplay verfügbar. Er kann aber auch mittels der Taste "Trip" im Bordcomputer (kleines Display) und den rechten Lenkradtasten durchnavigiert werden. Dort dann per langem Druck auf "Trip" glaube ich sogar zurückgesetzt werden. Da kann man Verbräuche auf die Distanzen Seit letztem Laden, Fahrt und Trip ansehen. Da gehe ich wirklich nicht von Glaskugellesen aus - das haut schon Pi Mal Daumen hin. Da wäre eine Klärung was mit "angezeigter Vebrauch" gemeint war, hilfreich.
2. Die Restreichweite hat doch zwei Optionen "Standard" und "Dynamisch". Dynamisch sollte etwas näher an dem liegen, was tatsächlich erreichbar ist, weil er dafür ein wenig Historie heranzieht. Haut bei mir auch recht gut hin, wenn ich nicht über 120 km/h auf der BAB gehe
Ich gebe aber zu, dass es für ein Elektroauto besser wäre, wenn da die aktuelle "Belastung" mehr Gewichtung hat. Nur woher soll das Auto wissen, dass das nicht einfach Gegenwind, schlechte Reifen, Sand, Berg oder so ist? Man will doch auch nicht "1000 km" angezeigt bekommen, nur weil man gerade 2 km den Berg runtergerollt ist. Da wäre vielleicht eine Option gut: "Gib mir die Restreichweite basierend auf dem Verbrauch der letzten x Kilometer" (x = 10, 20) - nennen wir es "Aktuelle Restreichweite".
Das war doch bei den Verbrennern mit Reichweitenanzeige auch schon immer so.
Nur merkt man es beim BEV halt deulticher weil bei diesem, der hohen Effizienz von E-Motoren geschuldet, halt der Verbrauch deutlich stärker von den Rahmenbedingungen abhängig ist.
Ein gute Routenplanung mit integrierter Ladeplanung genzieht daher die Wert der vor einem liegenden Topografie und des Wetters sowie die aktuellen Verkehrsdaten mit ein. Mercedes berücksichtigt soweit mir bekannt zumindest die Topografie und Verkehrsdaten der geplanten Strecke - ob auch die Wetterbedingungen weiss ich nicht.