Beiträge von tANDi

    So, die neuen Typklassen sind raus. Der #1 Brabus ist besser eingestuft mit jetzt HF in 17 statt 18 und in der VK mit 22 statt 24 :thumbup: Dafür ist der Premium teurer eingestuft mit HF 17 statt 14 und in der VK mit 20 statt vorher 19.

    Interessant!


    Vielleicht sollten wir alle einfach öfter über Beschleunigung schreiben. :/ ^^


    (Bevor es jemandem aufstößt, nur Spaß!)

    Und keine Sorge – die StVO gilt für beide Modelle gleichermaßen. ;)

    Eine Analogie besteht zu Spurhalteassistenten:


    Auch dort reagieren die Systeme erst sehr spät – deutlich später, als es ein aufmerksamer Fahrer tun würde.

    Genau deshalb sind es eben Assistenten, nicht Ersatz für den Fahrer.


    Wäre ein anderer Ansatz warum es auch mit 1.6.0 nicht "verbessert" wurde. Unabhängig der IT-Fähigkeiten... :whistling:

    Schon klar 😉 – war nur als augenzwinkernder Seitenhieb gemeint. Danke für die wichtige Ergänzung!


    Edit.:

    Könnte es beim Nicht-Bremsen des Assistenten vor dem Schild nicht schlicht daran liegen, dass weiterhin der Fahrer verantwortlich ist und nicht der Assistent?

    Heißt: Das Antizipieren – also wie weit vor dem Schild ich verlangsame und wie stark – liegt (unterhalb von Level 5) vollständig beim Fahrer.

    Ab dem Schild ist die Rechtslage eindeutig, hier greift der Assistent im Zweifel ein.

    Zuvor wäre ein automatisches Verzögern womöglich schon als Behinderung des Verkehrs auszulegen.


    Was denkt ihr?

    Leider geht immer noch nicht die GPS basierte Geschwindigkeitsreduzierung, d.h. er bremst nach wie vor erst, wenn er am Geschwindigkeitsschild vorbei ist, was in Deutschland gegen die

    StVO verstösst, man bekommt also eine Knolle.

    Bitte nun keine politische Diskussion, aber:


    Blitzerabstände zum Hinweisschild hängen ja vom Bundesland ab.

    Variiert zwischen 0 Metern (NRW, BW, Hamburg) und 200 Metern (Bayern u. Thüringen).


    Insofern: Scheint die Geschwindigkeitsreduzierung bayerisch bzw. thüringisch geprägt zu sein. ^^

    Darauf würde ich mich bei keinem BEV im Moment verlassen... die Technik schreitet dazu noch zu schnell voran.


    Das ist aus meiner Sicht ähnlich wie in den 90ern bei den PCs wo zB bei ESCOM der Anfang vom Ende dadurch begann dass man sich massig Pentium 75 auf Lager legte und dann wenige Wochen später eine massive Preissenkung dafür sorgte dass der Pentium 90 ungefähr soviel kostete wie vorher die eingekauften 75er.


    Den Pentium-75-Vergleich finde ich schwierig – Autos landen nicht nach einem Jahr im Elektroschrott. 😉

    Ich dokumentiere den Wert meines eigenen kleinen Fuhrparks (eGolf und #1) seit längerem und kann bestätigen:

    Bei BEVs greifen (mindestens) ganz normale Restwert-Formeln (~50 % nach 3 Jahren, danach ~5 % p.a.).

    Und genau deshalb gibt es für mich keinen Zweifel am stabilen Markt; weil gebrauchte E-Autos für viele der erste bezahlbare Einstieg in die E-Mobilität sind.


    Wenn ich jetzt an die bald folgende Inspektion denke, graust es mir schon. Man liest hier von horrenden Preisen (tlw. teurer wie Verbrenner) und dann noch diese Qualität von Auto und Werkstatt?


    Dafür aber für zwei Jahre Ruhe beim BEV.


    Was wir noch feststellen bei nicht mal 30.000km: das Auto fängt an zu klappern und knarzen. Da wird man nichts gegen machen können, der anfänglich einigermaßen gute Qualitätseindruck schwindet damit etwas.


    Was genau klappert und knarzt denn bei eurem #3?