Beiträge von Skub-#

    Ich finde die Abstände recht gut. Je nach Situation variiere ich zwischen den drei Stufen. Im Stau bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten bzw. Stop an Go darf es gern der kürzere Abstand sein.


    Beim Stauassist stört mich, dass er stets versucht, mich in der Mitte der Spur zu halten. Das ist beim Ampelstau auch gut. Auf der Autobahn wünsche ich mir jedoch die Möglichkeit, ganz links oder ganz rechts als Orientierung anzugeben, um die Rettungsgasse nicht zu blockieren.


    Theoretisch könnte das der Stauassist auch selbst erkennen. Aber bei der Vielzahl an Parametern und Ausnahmen würde ich die manuelle Auswahl zunächst bevorzugen.

    Ich krame dieses alte Thema mal wieder raus. Wenn ich die diversen Kommentare zu Lieferzeiten für Ersatzteile, die Dauer der Werkstattaufenthalte und den bei einigen gehäuften Fehlern lese, beschleicht mich das Gefühl, dass das Vorbild von Vinfast Schule machen sollte.


    Ob eine Petition an den Bundestag im Mutterland der Autos eine Chance hätte?


    Eine europäische Richtlinie würde alle Mitgliedsstaaten dazu nötigen, es in nationales Recht umzusetzen.


    Zunächst dachte ich, dass sich insbesondere die deutschen Hersteller so auch ohne Strafzölle gegen Importe aus China zur Wehr setzen könnten. Blöd nur, dass die ihre eigene Ersatzteilversorgung selbst nicht immer gewährleisten können.

    Bei meinem #1 gibt es ein unangenehmes Geräusch, wenn man die Sonnenblende auf der Fahrerseite mit etwas Schwung nach oben klappt oder auch mit der Hand im Bereich der Sonnenblende klopft. Irgendetwas scheint unter dem Himmel lose zu sein. Auf der Beifahrerseite und in anderen #1 ist das nicht der Fall. Ein Ticket bei Smart wurde eröffnet und die Werkstatt wartet auf ein Go. Bei einem Mercedes hätten die den Himmel direkt angenommen. Bei Smart benötigen sie die Freigabe.


    Außerdem klappert es im Bereich der Luftdüsen bzw. unter dem Zentraldisplay. Blöderweise nur auf Kopfsteinpflaster. Im Osterurlaub im Süden Brandenburgs hatte ich es täglich. Blöderweise sind die Essener Straßen zwar super schlecht aber in der Nähe der Werkstatt fand ich kein Kopfsteinpflaster. Auf knapp 50 km Testfahrten der Servicemitarbeiter konnte das Geräusch zwar mindestens einmal kurz reprodzuiert werden. Für eine Lokalisierung reichte es leider nicht.

    Ich reduziere daher seit neuestem lieber die Ladeleistung auf 6-7kW und lasse die Flauten durch den Hausakku überbrücken, vorausgesetzt man hat einen Hausakku und der kann die Leistung auch abgeben.

    Ich wähle je nach Wolkenbild 4,1 bis 8 kW. Gestern Nachmittag und heute Mittag habe ich so insgesamt 28% SoC nachgeladen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe liegen die Ladeverluste bei ca. 22%. Bei kleineren Hüben habe ich auch schon um die 30% ausgerechnet. Das liegt vermutlich zum Teil an den ungenauen bzw. gerundeten Daten für den SoC.


    Durch die (geringe) Einspeisevergütung, die mir entgeht und selbst bei 30% Ladeverlusten, kosten mich die kWh, die im Akku des #1 ankommen, weniger als 9 Cent. Sollte der Hausakku stark genutzt werden, vielleicht auch ca. 10 Cent bis 11 Cent. Bei dem niedrigen Ausgangswert spielen die Ladeverluste, ob nun 20% oder 30%, meiner Meinung nach nur eine untergeordnete Rolle. Wenn ich jedoch generell nur mit 3,6 kW laden könnte und einen Bezugspreis um die 30 Cent hätte, würde mich das schon ziemlich wurmen.