Beiträge von mi-go

    Ich nutze wegen ähnlicher Ansagen auch lieber die Navigation vom Handy, zumal mir dort zuverlässig ein Stau angezeigt wird.


    Als "ähnliche Ansage" meine ich den Verweis auf einer Landstraße nach links oder rechts abzubiegen, da die Straße vermeintlich geradeaus in einen Wirtschaft-/Forstweg übergeht. Da bekommt es das Navi nicht hin zu erkennen, dass die Landstraße natürlich weiterführt und der (sowieso gesperrte) Wirtschaft-/Forstweg abzweigt (gerne auch nach links oder rechts). Irritierend kommt hinzu, dass auf der Straße alle paar hundert Meter abgebogen werden soll - um eben der Straße weiter folgen zu können.

    Auf bekannter Straße noch zähneknirschend hinnehmbar, auf fremder Straße und insbesondere im Dunkeln hingegen nicht.

    Offensichtlich soll vermieden werden, wenn das Lenkrad geradeaus zeigt, die Räder aber eine Lenkradumdrehung eingeschlagen sind, dass man losfährt ohne sich der eingeschlagenen Räder noch bewußt zu sein. Es könnte ja sonst in einer Kollision mit seitlich in der Nähe befindlichen Mauern, Pfosten oder anderen Fahrzeugen enden.

    Leider funktioniert das bei meinem #1 nicht. Es wird nichts angezeigt. Und der Wagen steht oft mit eingeschlagenen Rädern.

    - Und ja, die Funktion ist aktiviert.

    Nur bei externem Stromanschluss: Die Vorkonditionierung funktioniert nur, wenn das Fahrzeug an einer Wallbox oder Ladesäule angeschlossen ist. Oder man sich in Fahrt befindet.

    Hmmm... Mein #1 fährt nicht bei externem Stromanschluss. ;) Übrigens auch nicht bei V2L.

    Da könnte die Anzeige einfach besser anzeigen was gerade Sache ist. Manchmal zeigt er oben an "wird vortemperiert" und manchmal nicht. Da weiß man nicht was sache ist und kann schwer entscheiden ob man jetzt oder nächste Ausfahrt erst anstecken sollte.

    Da stimme ich dir zu. Andere Hersteller bieten für den Winter eine dauerhafte Akku-Vorkonditionierung an.


    Als Laternenparker ist man bei den abkühlenden Temperaturen leider gezwungen, bereits am Vorabend - zwischen Arbeitsende und Zuhause - den #1 am Schnelllader zu laden, die Akkuheizung bereits zu Beginn von der Arbeit einzuschalten (50km). Am Morgen reicht die Zeit nicht, was eine unterirdische Ladeleistung zur Folge hat.

    Leider liegt bei meinem #1 die Reichweite derzeit bei maximal 200km (10-80%SoC), was bedeutet, dass er es gerade so schafft, nur jeden zweiten Tag geladen werden zu müssen. Bei zusätzlichem Regen reicht selbst das nicht, was ein tägliches Laden nötig macht. Ansonsten komme ich nicht hin und her. Leider habe ich an der Arbeitsstelle keinen Schnelllader (und auch nicht am Weg), allerdings einen AC-Lader, den ich aber wegen der Standzeitbegrenzung nicht immer nutzen kann (kann leider nur begrenzt während der Arbeit den #1 umparken).

    Genauso hättest du es am Samstag auch durch ein manuelles Logout und wieder neu Einloggen in der Hello Smart App lösen können.

    Da reden wir aneinander vorbei.

    Eine Login der HelloSmart-App über den QR-Code war wegen "timeout" (Fehlermeldung) nicht möglich. Nicht am Samstag und nicht folgend. Fehler lag in der App. Und das muss man wissen. Und aus- und wieder einloggen kann nicht Sinn der Sache sein. Über die SMore-App kann ich mich nicht am Smart anmelden. Oder weiß ich da etwas nicht?

    Die haben das Problem mit dem fehlerhaften Tokenhandling nicht und damit funktioniert es immer direkt ohne Probleme.

    Stimmt leider nicht (ganz). Wenn der Smart nicht angemeldet ist, bekomme ich nur sporadisch (Lade-) Infos auf die SMore-App (Ladelogbuch). Außerdem funktionieren die Sprachbefehle nicht.

    Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn nach drei Monaten eine Sicherheitsabmeldung erfolgt. Blöd ist es nur, wenn ein Bug ein Wiederanmelden unmöglich macht. Sofern man um das Problem weiß, dass DANN auch die App neu installiert werden muss, kann man das händeln, aber...

    ... Sinn der Sache ist es nicht.

    Wie kann die Hinfahrt so funktionieren aber die Rückfahrt: Gegenwind? Bergauf?...

    Meine Frage!

    Ich schiebe es auch auf das Relief (ansteigend) und auf die niedrigen Temperaturen. Dazu wahrscheinlich auch, dass die Rückfahrt 25% Landstraße (meist 100km/h) und 75% Autobahnfahrt war (bis zur Ladesäule). Auf der Hinfahrt waren es lediglich 50% Autobahn mit 50% Landstraße mit zahlreichen Ortsdurchfahren und mit Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 80 oder 70.

    Wind? Keine Ahnung. Hinfahrt war nach W, N, W, Rückfahrt nach O und S.

    Das E-Auto reagiert halt deutlich empfindlicher auf äußere Einflüsse als ein Verbrenner. Dabei scheint der #1 eine Mimose zu sein. Beim MG4 haben wir derartige Unterschiede noch nicht feststellen können.