ja, das sagt einem auch der autobot bei smart.de
ZitatAußer bei Pro-Linie, die Anhängerkupplung ist ein Zubehörteil und kann bei der Fahrzeugbestellung mitbestellt werden.
wie auch immer sich das tatsächlich technisch oder nur taktisch erklären lassen soll.
man es anderweitig doch bekommen und legal machen könnte(?), Fachleute konsultieren!
Es gab auch schon welche, die haben sich eine AHK bestellt und selbst verbaut!
Mechanisch mag das auch bei allen gleich gehen.
Aber es will ja auch noch Elektronik verbunden und zum laufen gebracht sein!
Bzw. das ganze zulassungsrechtlich konform sein!
PS: Alternativen sind Dachtransport mit entsprechendem Trägersystem. Oder auch div. (fragil/fragwürdige) Spannsysteme in den Fugen von Heckklappen etc. sich festkrallend...
Nur Beispielhaft, wie sich sowas ohne AHK konstruktiv auftut...
Bei Leasing rate ich von solchen Bastellösungen ab, das wird bei Rückgabe ne richtige Baustelle.
Was sagt denn das COC oder die Papiere, von schon ausgelieferten Pro-Fahrzeugen?
Ist denn dort eine Trag- bzw. Anhängelast eingetragen und somit eine spätere Nachrüstung vom Fremdanbietern ggf. möglich?
Aber generell gebe ich Buchonia recht, beim Leasing ist das immer etwas problematisch, da am Leasing-Ende ggf ein Rückbau notwendig wird.
Für den Fahrrad-Transport gibt es bei Anderen wie z.B. dem ID.3 bereits Möglichkeiten...
ZitatMit dem Hinweis dort(!):
Diese Produkt ist eigentlich keine Anhängerkupplung (obwohl man theoretisch was ziehen könnte) , sondern rechtlich nur ein "Adapter zur Befestigung eines Heckträgers"
Es wird dir nix anderes übrig bleiben dich mit entsprechenden Anbietern/Experten auseinander zu setzen!
Hallo,
vielen Dank für die Antworten.
An einem Leasingfahrzeug würde ich natürlich auch nichts umbauen.
Trotzdem wäre es interessant, ob eine AHK am Pro grundsätzlich möglich wäre.
Das wird jetzt eine Vermutung.
Der Rahmen des #1 wird grundsätzlich immer der gleiche sein, egal ob Brabus oder Pro.
Die Zuladung beim Pro dürfte eher höher sein, weil kleinere Batterie.
Der Softwar kann es egal sein, weil immer gleiche Basis.
Also gibt es keinen technischen Grund, aber es könnte aus Marketinggründen absolut nicht gewünscht sein.
Wenn das so ist geht es nur über Einzelabnahme sofern es möglich ist die Software zu integrieren.
Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund warum das nicht möglich ist, insbesondere wenn die wirklich Autos verkaufen wollen und am Markt bestehen wollen.
Die Zuladung ist zwar höher, aber die Anhängelast niedriger, weil der Pro leichter ist, als die anderen mit großer Batterie.
Mit 83 kg weniger wird man wohl keine 1600 kg ziehen dürfen.
Leergewicht /max. Zuladung
Pro: 1780 kg /500 kg
Proplus/Premium: 1863 kg /425 km
Brabus/Pulse: 2000 kg /400kg
Alles anzeigen..
Der Rahmen des #1 wird grundsätzlich immer der gleiche sein, egal ob Brabus oder Pro.
...
Also gibt es keinen technischen Grund, aber es könnte aus Marketinggründen absolut nicht gewünscht sein.
Wenn das so ist geht es nur über Einzelabnahme sofern es möglich ist die Software zu integrieren.
...
eben. die Hürden sind von "anderer Art"!
Alles anzeigenDie Zuladung ist zwar höher, aber die Anhängelast niedriger, weil der Pro leichter ist, als die anderen mit großer Batterie.
Mit 83 kg weniger wird man wohl keine 1600 kg ziehen dürfen.
Leergewicht /max. Zuladung
Pro: 1780 kg /500 kg
Proplus/Premium: 1863 kg /425 km
Brabus/Pulse: 2000 kg /400kg
da mag zwar auch noch eine "Feinheit" sein. Aber die Anforderung von Smartist war Fahrradtransport.
Also geht es nur um Stützlast/hintere Achslast.
Am Beispiel/link zum ID.3 argumentiert dort auch damit, dass es demnach ja keine AHK ist und diese Werte nicht im Blick sind.
