Sowohl zu a als auch b ist die Antwort für alle neuen Fahrzeuge ganz einfach: Bei jedem Starten des Fahrzeugs müssen die Systeme aktiv sein und dürfen auch keine Toleranz haben. Das ist gesetzlich so geregelt und da kommt kein Hersteller drum herum.
Smart hat einen Shortcut über den man mit zwei "Klicks" auf dem Display das Fahrzeug nach seinen Wünschen einstellen kann. Diesen Shortcut muss man aber bei jedem Starten neu drücken.
Eine Toleranz kann man im Smart nicht einstellen.
Und wenn dir die Verkehrszeichenerkennung und die Anpassung der Geschwindigkeit je nach erkannten Kennzeichen wichtig ist, solltest du das bei einer ausgedehnten Probefahrt austesten,
meines Erachtens ist besonders das zweite derzeit völlig unbrauchbar.
Nicht nur, dass oft genug die Schilder nicht erkannt werden.
Es wird auch erst direkt am Schild angefangen zu regeln. Du fährst also mit 100 in den Ort und dann fängt er an zu reduzieren. (wenn er das Schild denn erkannt hat)
Es wird auch erst direkt am Schild angefangen zu regeln. Du fährst also mit 100 in den Ort und dann fängt er an zu reduzieren
das erscheint logisch. Mir geht es dabei nur um Fahrten auf der BAB, wo 120, 100, 80, 120, 130, .... sich schön abwechseln
Auch da ist es nicht logisch. Wenn du beim einfahren in die Baustelle noch 130 fährst, grüßt dich der Blitzer und der Lappen ist weg.
Eine Automatische Geschwindigkeitsübernahme muss bereits am Schild zum größten Teil erreicht sein.
Gute Systeme können das und segeln in die neue Geschwindigkeit hinein ohne irgendwelche unnötigen Bremsmanöver oder das vollkommenen ignorieren der Straßenverkehrsregeln.
Das können aber die wenigstens... nennt sich preemptives ACC oder so ähnlich.
Mercedes kann sowas wenn die Kreuzchen bei der Bestellung an der richtigen Stelle gemacht wurden, Smart bislang nicht. Da wird dann ggf. sogar vor Kurven die Geschwindigkeit angepasst. Hatte das im CLA von 2021-2023 und fand das sehr angenehm.
Das gibt’s auch im VW Konzern und bei BMW. Bei Smart leider nicht, auch nicht beim #5 und deshalb wird das wohl auch nicht der Nachfolger. Nur so macht Verkehrszeichenerkennung Sinn.
Ist das denn nicht noch immer so, dass der Fahrer dafür verantwortlich ist 
Da gab es früher mal das "Vorausschauende Fahren"
Wenn ich in ein Ort mit 100 reinfahre, weil das System am Auto versagt, ist immer noch der Fahrer schuld. 
Aber seit den letzten Updates hat sich, jedenfalls bei mir die Verkehrszeichenerkennung verbessert.
Auch wurden einige Verkehrsdaten aktualisiert!
Aber das wurde schon längst diskutiert, dass es scheinbar in einigen Regionen extrem schlecht ist.
Wenn dann, wie angekündigt TOMTOM mit ins Spiel kommt, kann es in dem Bereich nur besser werden.
Bevor Du einen smart Probe fährst, lass Dir genau erklären wie das mit den Vor-Einstellungen beim "Shortcut" eingestellt wird und funktioniert, oder lies dich vorher schlau. Schnell mal'ne Probefahrt mit einem E-Auto zu machen, das nicht vernünftig "voreingestellt" ist macht wenig Sinn und Spaß.
Ein gutes Autohaus bzw. Verkäufer wird das mit Dir durchexizieren.
Die Frage ist ob das ohne dass das Fahrzeug mit einer Smart-ID verbunden ist überbahupt funktioniert.
Oft/meist sind die Vorführer ja gar nicht verknüpft. Und mal eben selbst eine Smart-ID anlöegen und damit verknüpfen sollte man tunlichst unterlassen.
