Beiträge von MySmart

    Ich bin mit den Karten von EnBW, Aral Pulse (ADAC) und EVEGo bestens ausgestattet. Die Karten bekommt man ohne zusätzliche Kosten. Eine LadeSäule von diesen Anbietern findet man in Deutschland alle paar Kilometer, sodass ein rooming gar nicht erforderlich ist. Das Laden kostet dort überall deutlich unter 60 Cent.

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    alle paar Kilometer eine LadeSäule ist doch sehr optimistisch. Einmal die A3 von Köln nach Nürnberg, da muss man schon etwas planen, wenn man nicht weit die Autobahn verlassen möchte und einen Schnellader mit 150kW sucht.

    Deutlich unter 60ct ist auch falsch bei EnBW zahle ich 59ct, und alle Fremdlader 79ct oder sogar 86ct.


    Die aktuellen Ladepreise sind deutlich zu teuer.

    Meine EnBW Karte nehme ich nur an EnBW Ladesäulen. Bei allen anderen bevorzuge ich EWE-Go, da finde ich das Preismodell transparenter.


    Trotzdem alles viel zu teuer.

    Ein Lieter Diesel kostet gerade 1,50€ und entspricht 9,8kWh Energie. Für die Herstellung von einem Liter Diesel benötigt man laut Bundesumweltamt noch 2,49 kWh.

    In einem effizienten Generator braucht man etwa 0,4 Liter Diesel um 1 kWh Strom zu erzeugen das wären also 60ct bei dem Dieselpreis.

    Die Ladesäulenbetreiber bekommen dann auch noch eine Förderung.


    Es wird Zeit, dass die Preise für Strom endlich sinken, da funktioniert der Markt nicht.

    Also ich kann mi-go auch verstehen. Ich stelle leider auch häufig fest, das manche die Ladesäule nur zum günstig parken nutzen und man selber dann nicht laden kann. Wäre ganz schön, wenn man nicht nur an sich selber denkt sondern die e-Mobilität in Summe unterstützt.

    Ich vermute mi-go meinte 0,268kWh geladen in 10 Minuten, das wären 1,6kW. Ob so etwas an einer öffentlichen Ladesäule sein muss, da habe ich auch meine Zweifel. Ich vermute aber, dem Fahrer ist das noch nicht mal bewusst, dass so etwas nicht Stand der Technik ist.

    Ich hatte auch mal einen Tag Probleme, dass der Schnellader nicht wollte, habe dann den Smart neu gestartet, durch 10sek Druck auf den Ausschalter und danach ging es, habe es dann noch mal versucht und das gleiche Proble, er hat erst nach Neustart geladen. Bei einer Säule gab er die Meldung an der Säule aus „Isolationsfehler Messung“

    Im Smart nur der Hinweis aufs Handbuch, was nutzlos ist.

    Bisher ist das Problem nicht wieder aufgetreten.

    Wäre auch ohne das Handy kein Problem. Mit mechanischem Schlüssel aufschließen und dann den Puck im Fach unter der MIttelarmlehne vorne mittig ablegen - dann kannst Du fahren auch ganz ohne Batterie im Schlüssel.


    Viel blöder finde ich dass kein Sensor für den Wischwasserbehälter verbaut ist und das Ding natürlich immer gerade leer ist wenn man es am wenigsten braucht.

    Sehr beruhigender Tip, ich habe es ausprobiert und es funktioniert. Ich hatte das Problem, dass mein Schlüssel nicht mehr ging, der Austausch der Batterie, die nur noch 2,6V hatte gegen eine, die ich bei mir noch liegen hatte mit 3,3V hat zuerst nicht funktioniert. Ich habe dann eine neue gekauft und dann klappte es glücklicherweise wieder.

    Ich weiß doch, dass nach Neustart das Verhalten immer gleich ist, was soll daran gefährlich sein? Er macht es ja nicht während der Fahrt.

    Ich fahre zum Bäcker, kaufe ein und wenn ich wieder zurück fahren möchte, muss ich alles wieder neu einstellten? Worin besteht da der Vorteil? Die Software sollte doch für die Kunden entwickelt werden und sich nicht der Fahrer an die Software anpassen müssen.

    Ich würde mich freuen wenn ich es für mich dauerhaft konfigurieren könnte und es sollte für den User gespeichert werden.

    Die Lautstärke vom Radio muss ich ja auch nicht bei jeder Fahrt wieder neu einstellen.

    Da im WLTP Verbrauch die Rekuperation mit einbezogen ist, darf der Smart gar nicht in einer anderen Stufe starten nachdem du einen Neustart hattest. Es ist also kein Problem, sondern vom Gesetzgeber so vorgegeben. Und nein, die 'Probleme' sind damit nicht behoben ;)

    Mich würde mal interessieren, wo das genau stehen soll und was das für einen Sinn macht.

    Wenn ich bewusst eine Einstellung mache, die das Fahrverhalten ändert und ich mich daran angepasst habe, diese Einstellungen dann aber automatisch geändert wir, ist das sehr gefährlich, weil ich ja mit einem anderen Verhalten rechne.

    Der Smart darf nicht selbstständig Einstellungen ändern, sonder muss diese speichern.

    Ich hatte heute an das Problem CCS zu laden. Die ersten Aral Puls Säule ging nicht, dann bin ich zu einem anderen Ladepark gefahren, gleiches Problem. Ich habe dann den Smart neu gestartet ( 10 sek. Ausschalter) und es noch mal probiert und es hat problemlos geladen. Am Abend dann das gleiche Problem, eine ABB Säule, dort stand was von Isolationsfeher Messung an der Säule. Neustart des Smarts und es ging wieder mit dem Laden.

    Ich hoffe nicht dass mir ein Marder da was zerbissen hat. Aber warum geht es nach einem Neustart🤔