Ich reduziere daher seit neuestem lieber die Ladeleistung auf 6-7kW und lasse die Flauten durch den Hausakku überbrücken, vorausgesetzt man hat einen Hausakku und der kann die Leistung auch abgeben.
Ich wähle je nach Wolkenbild 4,1 bis 8 kW. Gestern Nachmittag und heute Mittag habe ich so insgesamt 28% SoC nachgeladen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe liegen die Ladeverluste bei ca. 22%. Bei kleineren Hüben habe ich auch schon um die 30% ausgerechnet. Das liegt vermutlich zum Teil an den ungenauen bzw. gerundeten Daten für den SoC.
Durch die (geringe) Einspeisevergütung, die mir entgeht und selbst bei 30% Ladeverlusten, kosten mich die kWh, die im Akku des #1 ankommen, weniger als 9 Cent. Sollte der Hausakku stark genutzt werden, vielleicht auch ca. 10 Cent bis 11 Cent. Bei dem niedrigen Ausgangswert spielen die Ladeverluste, ob nun 20% oder 30%, meiner Meinung nach nur eine untergeordnete Rolle. Wenn ich jedoch generell nur mit 3,6 kW laden könnte und einen Bezugspreis um die 30 Cent hätte, würde mich das schon ziemlich wurmen.