- Video 2 ....äh, vielmehr deine eigene Bemerkung mit den Pedelecs lässt mich fragen:
Bei denen hätte ich die Befürchtungen zu Video 1. Spielen in der Liga von Handys + Laptops (?), wo die Hersteller nicht viel auf Lebenszeit geben.
Und primitiv im Aufbau/Vorsorge sind. Oder ?
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Ja, die Unterschiede in Akkuintelligenz/BMS zwischen den beiden sind wohl nicht groß und Thermalmanagement habe sie beide noch nicht. Unterschiede sind wohl zum einen, das Handyakkus auf noch höhere Energiedichte ausgelegt sind, selten lange mit ganz leerem oder ganz vollem Akku rumliegen und fast täglich geladen&entladen werden. Wenn man etwa die gleiche Zyklenfestigkeit für beide ansetzt, hält selbst ein häufig zum Pendeln/fast jeden Arbeitstag genutzter Pedeleakku wohl doppelt so lange/so viele Jahre, bei seltener Pedelecnutzung und guter Pflege auch länger.
Bei wir war es konkret (hatte ich das evtl. schonmal wo hier geschrieben, dann sorry!) der Akku des ersten Pedelecakkus, den ich Greenhorn mit immer auf 100% laden (und so auch mal länger liegen lassen) und oft nahe 0% entladen (und auch so zumindest einige Male ein paar Tage liegen lassen) in 2 Jahren auf unter 50% SoH bekommen habe. Der Akku meins aktuellen Pedelecs ist dank umsichtiger Behandlung und hohe wie niedrige SoC-Stände nur so oft und so lange wie nötig nach 5 Jahren noch bei 80%.
Mein aktuellse Smartphone hat nun eine Option zum Akkuschonen (Ladung nur bis 85%) und da der Akku groß genug ist, nutze ich das fast immer, dazu das lahmste Ladegerät&Kabel im Haus, wenn ich über Nacht lade. Ob&wieviel es bringt, kann ich beim Smartphone noch nicht sagen, schaumerma in 2-3 Jahren...
Aber 'Die spinnen die Chinesen' wäre nicht so ganz politisch korrekt gewesen, aber 'Die spinnen die Römer/Briten/Belgier/Helvetier' ist ja dank ein paar unbeugsamer Gallier quasi anerkanntes europäisches Kulturgut...
Einen MG unter der früheren Marke fände ich dagegen zu diesem Preis und für ein BEV aus Europa sogar sehr interessant.
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+3k beim kleinen Akku, +4k beim großen/64kWh Akku, beim großen scheinbar sogar fast ohne irgendwas mehr im Auto.
Damit kostet der MG4 in max. Ausstattung jetzt UVP 42k, etwa so viel wie ein Pro+ 11kW, bei weniger Luxus&Extras.
Die spinnen die Briten...Oder hat VW jetzt MG übernommen???
Hoffentlich macht das Beispiel nicht Schule, besser schnell noch einen #1 bestellen... (rede eher mit mir selbst...)
Ich hab eher zufällig einen "Akku-Kanal" entdeckt, der mir gefällt und wo ganze viele für BEV wichtige Dinge angesprochen werden; Ängste, Vorurteile, als auch Hoffnungen.
Der Sprecher/Youtuber ist recht jung und Ausdrucksweise manchmal (für mich alten Sack) etwas jugendlich, aber er hat nicht nur vages angelesenes Wissen oder Vermutungen wie so mancher BEV Fahrer (mich eingeschlossen), sondern studiert&forscht schon ein paar Jahre genau in Akkus und ist glaube ich Doktorand, also kompetent für das Thema.
Besonders interessant (da oft angesprochen) für uns hier fand ich bisher diese drei Videos/Themen:
1) Mein Handyakku ist immer so schnell hinüber, kann ich da wirklich einem Akku in einem teuren BEV vertrauen??? (Fazit vorweg: Ja!!!):
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2) Wie behandle ich meinen Akku am besten? (Kann ich aus eigener Erfahrung nach 10 Jahren mit mehreren Pedelecs bestätigen!)
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3) Soll ich mit dem BEV-Kauf nicht besser noch warten, die nächste Akkugeneration ist doch schon so gut wie da, investiere ich da jetzt nicht evtl. in ein totes&teures&schmutziges Pferd? (Fazit vorweg: Nein!)
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Das letzte Video fand ich für mich am spannendsten und die sechs wichtigen (BEV-)Akku-Eigenschaften, die man immer im Blick haben/ausbalancieren muss. Auch der im letzten Viertel erwähnt wirkliche Superakku, den er empfiehlt.
Bei non-BEV, wo die Energiedichte kaum eine Rolle spielt, wird es schneller Fortschritte geben und muss es für eine Energiewende auch, da ist Lithium-Ionen für PV Anlagen vermutlich bald Verschwendung.
Die nächsten mittelfristigen Steps für BEV werden denke ich sein:
- LFP wird in kleineren Autos bzw. kürzere Reichweiten verbreiteter werden
- In vielleicht 5 Jahren mit Fortschritten bei der Energiedichte dann mit LFP auch >400km WLTP nicht nur in der Mitteklasse, sondern auch in der Kompaktklasse möglich.
- Dann Natrium vielleicht bei der Energiedichte auf dem Stand von LFP heute, d.h. für Kompakte und >400km vielleicht in 10 Jahren in Serienautos
- Von Feststoffakkus weiß ich wenig, ist aber meines Wissens in einem ähnlichem Stadium, eine gewisse Auswahl an BEV und auch in unteren&mittleren BEV-Preisklassen wie der #1 wird sicher auch noch 10 Jahre dauern.
-> Ergo: Jetzt unbesorgt #1 (#3...) kaufen und sich freuen, das man beim nächsten Auto in 10-12 Jahren noch bessere&saubere Akkutechnik bekommen wird!
*)ansonsten wird ja auch bei tests auf die Höhe von außen geachtet, also wie hoch man vom Boden/Straße etwas hochheben muss zum einladen an sich.
Ja, aber auch davon unabhängig finden die meisten Leute auch ein solche "Sperre" zum Kofferraumboden suboptimal.
Ich hätte mir eher gewünscht, dass man den Hintern des #3 entsprechend anpasst und so weit runterzieht, hätte auch optisch besser ausgesehen als dieser dicke Milka-Kuh-Popo.
Wurde schon an möglichst vielen Stellen versucht Dinge vom #1 zu übernehmen oder wenn zu aufwendig wegzulassen, wenn es sich nachher im Preis widerspiegelt, soll es mir recht sein...
Wenn er gewerblich gekauft hat, ist nichts mit Widerruf.
Warum betonst Du das immer wieder, sind es denn hier so viele Gewerbliche? Ich hätte geschätzt 95% privat, aber selbst wenn es weniger sind, die Gewerblichen werden diesen Fakt doch in der Regel sicher selbst wissen?
Ist "hohe Ladekante" nicht ein gängiger Begriff für viele cm von Ladekante bis zum (normalen/alltäglichen) Kofferraumboden, wo man seinen Bierkasten eben rein und raus immer drüber wuchten muss? Die ist beim #1 das eben bzw. so, dass der Bierkasten im Brabusmode bei offener Heckklappe gerade so nicht rausrutschen kann, beim #3 massiv höher bzw. der Standard-Boden niedriger, schätzungsweise so 6-8cm und vielleicht 10cm Ladekante.
Zuerst wollte ich sagen "So ein Unsinn, warum macht man den Boden nicht gleich hoch wie beim #1, Wagen/Dach sind ja für eine PKW/eine Limousine auch beim #3 immer noch rel. hoch.
Hier (Fotos von hier und hier) sieht man es gut an dem freien Platz über dem kreisrunden kleinen dunkelgrauen Deckel (und auch die gewachsene Länge im doppelten doppelten Ladeboden):
Und der Subwoofer scheint weg/irgendwo anders integriert (hoffe ich...).
Der Kofferraum ist also nicht tiefer geworden sondern nur der erste Boden abgesenkt/das untere Kofferraumfach niedriger. Und ich ahne warum...
Hab mich schon gewundert, dass die umgelegten Rücksitze im #3 noch so schräg stehen/wenig flach als im #1. Ich denke der so viel niedrigere und dazu gerade im Fond abgeflachte #3 hat die Rücksitze deutlich niedriger (und stärker nach hinten geneigt/Sitzfläche mehr nach hinten abfallend) als der #1 (und der #1 einige Luft unter der Rücksitzbank...) , damit auch noch Erwachsen hinten unters Dach passen... Mit dem Kofferraumboden auf der Höhe wie im #1 würde im #3 kein ebener Übergang sein, der Boden würde da 6-8cm über den umgelegten Rücksitzen in der Luft stehen (Bild wieder aus obigem YT Video), hier #3 und #1: