Wollte hauptsächlich ausdrücken: Wenn man weiß was man tut, kann man das schon so machen
Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen
Wollte hauptsächlich ausdrücken: Wenn man weiß was man tut, kann man das schon so machen
Das wollte ich auch nicht in Zweifel ziehen
Morgen lade ich auf 100 und schau dann Abends was er mir wenn ich auf Standard einstelle als Reichweite anzeigt.
Test durchgeführt - Karre zeigt bei 100% SoC am Ladeschluss in Einstellung Standard 440 km Reichweite (also den WLTP-Wert) an.
Dürfte sie aber nicht da meiner laut BMS (ausgelesen Ende November) einen SoH von 99,4x% hat(te) und dies dann gemäß WLTP nur noch für 442,xx km im WLTP reicht.
Wenn die Karre von winnipuh71 nur noch 439 km angezeigt hat dann war vermutlich zwischen ablesen und Ladeschluss schon etwas Zeit vergangen und Strom verbraucht worden 1 km Reichweitenverlust bei WLTP-Verbrauch entspricht ja gerade mal 140,91 Wh. Ich hatte direkt die Reichweite abgelesen nachdem die App das Ladeende meldete - somit kein danach gelaufener Verbrauch.
Die These dass bei Einstellung Standard etwas anderes als WLTP angeztigt wird ist daher aus meiner Sicht widerlegt.
Ich lade schon jahrelang mein Auto an der Schuko und es funktioniert wunderbar.
Da hättest Du aber wahrscheinlich die Kosten einer Wallbox schon längst durch die Einsparung beim Ladeverlust schon längst reingeholt bzw. deutlich Plus gemacht - insbesondere wenn Du zu Zeiten der 900 €-Förderung installiert hättest
Unsere 3 go-E Wallboxen haben wir Ende 2020 installiert und die haben uns unterm Strich nach Förderung und schon vor Ladeverlusteinsparung keine 50 € gekostet.
Auch als Mieter hat man ein Anrecht darauf wenn technisch umsetzbar - allerdings muss der Vermieter weder für die Kosten aufkommen noch ist gewährleistet dass man anschließend noch ein gutes Mietverhältnis hat.
Das ist schon richtig, aber der Zuheizer ist schon recht stark dimensioniert.
Schon richtig aber Zuheizer + Fahrbetrieb bringt halt bekanntermaßen mehr - sonst gäbe es solche Beiträge hier ja nicht
So isses... nur weil einer keinen Unfall hat wenn er 100x bei rot über die Ampel fährt heisst das noch lange nicht dass dem nächsten das nicht schon bei der ersten rot-Fahrt passiert.
Auch kann hier niemand wiessen wie es um Steckdose und Stromzuleitung etc. beim Fragesteller bestellt ist.
Ohne dass da zumindest ein Elektriker drauf kuckt würde ich so einen 230V-Ladeziegel nie in Betrieb nehmen und stundenlang laden lassen.
Das Auto steht immer in der Garage und hat somit kaum im Stand geheizt.
Ja, aber dann verballert er während der Fahrt viel Strom zum heizen - dementsprechend steigt dann auch nicht nur der reale Verbrauch sondern auch der angezeigte im Fahrzeug.
Wenn ich bei Temperaturen unter 5 Grad nur meine Bürostrecke (12km einfach) fahre komme ich auch auf Werte welche die 30 kWh übersteigen können. Gerne mal links auf meinen Verbrauchswert klicken, dann siehst Du auf meiner Spritmonitor-Userpage wie unterschiedlich sich das gestalten kann.
Bei den Einstellungen kannst Du ja nur die geplante Abfahrtszeit eingeben - die ist eingegeben worden und die Akku-Vorheizung angestellt worden
Das ist immer eine schlechte Lösung... die bessere wäre zu laden bevor man das Auto abstellt wenn man nicht bei der nächsten Fahrt genug Strecke um während der Fahrt den Akku genügen zu konditionieren ... bei den aktuellen Temperaturen von 3-4 Grad (hier bei mir) braucht es während der Fahrt ca. 1 Stunde.
Man muss ja auch bedenken: wenn die Batterie im Stand vorkonditioniert wird geschieht dies ausschließlich (man korrigiere mich wenn ich falsch liege) über die die Akkuheizung/Kühlung via Flüssigkeit. Bei der Fahrt entsteht aber auch zusätzlich wärme durch die Stromentnahme aus dem Akku.
Ergänzend sei hier noch zu erwähnen das beim Laden an 230V deutlich höhere Ladeverluste anfallen zum Vergleich:
Wallbox 11 kW - Ladeverlust ca. 10%
Wallbox 22 kW - Ladeverlust ca. 7-8%
öffentlich DC - Ladeverlust ca 3-7%
Steckdose 230V - Ladeverlust ca. 20% !