EnBW hat letztes Jahr einen neuen an der A31 in Dorsten Endelner Feld 13 eröffnet, mit 9 Ladepunkten. Es gibt auch noch 4 von EWE Go
ok, aber das wäre ja viel zu früh auf meiner Strecke nach Norderney.
An der A31 ist in Emsbüren ein Allego Ladepark direkt mit dem SUC zusammen am Gartencenter. Den nutze ich öfters.
Allegro habe ich natürlich gesehen, aber wäre über die ADAC-Karte 5 Cent teurer gewesen.
Auch hier würde mich interessieren, ob es keine diesbezüglichen gesetzlichen Regelungen und Ansprüche daraus gibt.
Klar kann Smart oder auch kein anderer Hersteller in der Regel etwas dafür, wenn irgendwem irgendwo ein Stein in die Scheibe fliegt. Aber es kann doch nicht sein, dass man in der Folge sein Auto im schlimmsten Fall mehrere Monate nicht nutzen kann.
Auf die Spitze getrieben würde es ja bedeuten, dass sich ein Hersteller überhaupt nicht drum kümmern muss und man sich in so einem Fall ein neues Auto kaufen müsste. Das ist natürlich Quatsch, aber hilft vielleicht, sich der Problematik bewusst zu werden
Gerade EnBW hat doch eine Vielzahl von großen Ladeparks mit bis zu 58 Ladepunkten. Dafür benötigt es keinen Tesla SUC.
Da wäre mir kein größerer Park, der vom Ruhrgebiet aus an der A31 gelegen ist, bekannt.
Diese Änderung muß zurückgenommen oder abgeändert werden.... wenn ich nicht der Einzige Fall bin.
Ee kann doch nicht sein das man in das Auto nicht einsteigen kann ohne gequetscht zu werden, nur weil der vorherige Fahrer den Wagen vorher nicht ausgemacht, abgeschlossen und sich 20 m entfernt hat.
Das Problem, wenn es dann eins ist, habe ich schon, seitdem ich meine Frau kenne.
Die Lösung: Meine Frau stellt beim Verlassen des Fahrzeugs mein Profil ein und alles ist gut.
Ernsthaft: Früher hat sie jedesmal den Sitz komplett zurück geschoben und ich habe ihn dann wieder auf mich einstellen müssen. Da sind die verschiedenen Profile im Smart für mich schon der pure Luxus.
Diese beiden Tests haben (aus meiner Sicht und für meine Anwendung) aber auch wenig mit der Situation zu tun wo ich die Vorkonditionierung im real life einsetzen würde: nämlich auf längeren Strecke auf welchen man unterwegs laden muss weil die Akkukapazität nicht zur Bewältigung der Gesamtstrecke reicht. Bei solchen fahrten starte ich mit mindestens 80% SoC und kann dann problemlos bis zu 1 Stunde vor einem geplanten Ladestop die Vorkonditionierung starten. Das sollte immer reichen, bei Tempertauren wir heute reichen auf der AB mit 130 km/h ACC sicher auch 30 Minuten.
Bei 25% SoC habe ich dann auch die Ladung abgebrochen - denke nicht dass die Ladegeschwindigkeit noch deutlich gestiegen wäre.
Da habe ich am Donnerstag andere Erfahrungen gemacht.
Mein Fazit vorweg: Vermutlich werde ich die Vorkonditionierung garnicht, oder nur in Extremfällen nutzen. Da ich im Besitz einer privaten WB bin, war mir schon vorher klar, dass das einzige Einsatzszenario das von Andimp3 oben Beschriebene sein wird.
Nun bin ich über‘s Wochenende rauf zur Nordsee und habe dabei natürlich auch die Vorkonditionierung getestet:
Ich habe noch nie so eine hohe Laderate gesehen.
Aber warum dann mein eher nüchternes Fazit?
Der Grund ist recht einfach: Entgegen anderslautenden Behauptungen habe ich festgestellt, dass bei Temperaturen von 4°C eine Geschwindigkeit von 110-120km/h über 2 Stunden durchaus ausreicht, um den Akku auf Temperatur zu bringen. Auf dem Hinweg habe ich die Vorkonditionierung etwa 45 Minuten vor Erreichen der Ladesäule eingeschaltet und war erstaunt, dass da schon nach deutlich weniger als 5 Minuten die Meldung kam, dass die optimale Akkutemperatur bereits erreicht ist. Ich behaupte mal, dass ich dann das gleiche Ergebnis erziele, wenn ich die letzten 10km einfach ein wenig schneller fahre. Da ich nicht in Wintersport fahre, werden sich extremere Wetterbedingungen für mich vermutlich kaum ergeben.
Auf dem Rückweg war es mit 10°C doch merklich wärmer, so dass ich meine Theorie leider nicht austesten konnte. Zudem war an der Tesla-Ladestation in Emsbüren mein Mobilfunkempfang so schlecht, dass mir die Laderate nur sporadisch angezeigt wurde.
Ein weiteres Indiz für meine Theorie ist aber die Tatsache, dass bei gleicher Fahrweise und einer Außentemperatur von 10°C bereits nach einer Stunde Fahrzeit die Meldung erschien, dass die optimale Akkutemperatur erreicht wurde und das, obwohl ich die Vorkonditionierung überhaupt nicht eingeschaltet hatte. Da ich ein wenig erschrocken war, habe ich das natürlich sofort kontrolliert.😉
Die Meldung erscheint also auch ohne eingeschaltete Vorkonditionierung.
Was ist mir sonst noch aufgefallen:
Die Aktivierung der Vorkonditionierung wird bei mir weder durch Erreichen der Temperatur, noch durch den Abschluss des Ladevorgangs nach erreichter Ladetemperatur aufgehoben. Auf der einen Seite ist das ein wenig unpraktisch, aber auf der anderen Seite könnte das auch ein Indiz dafür sein, dass die Temperatur auch nach dem Erreichen des optimalen Wertes konstant gehalten wird. Somit muss man diesbezüglich also nicht unbedingt eine Punktlandung hinlegen.
Danke für alle die vielen Posts auf meine Frage.
Ich bin zwischenzeitlich wieder zurück in meiner Heimat und kann berichten, dass ich sowohl in Leer , als auch in Emsbüren ohne Probleme laden konnte. Lediglich in Emsbüren stellte der schlechte Mobilfunkempfang ein zeitweiliges Problem dar.
Beide Ladeparks haben mir sehr gut gefallen und mich muss sagen, dass es sich viel entspannter reisen lässt, wenn man keine Angst vor belegten Ladesäulen haben muss. Normalerweise laden wir bei EnBW an der Raststätte Ems-Vechte, wo genau eine CCS-Säule mit zwei Anschlüssen steht.
Uuuuuund:
Aber davon noch mehr im Aufwärm-Thread.😉
Wie hier schon geschrieben, kann ein zu nah am Fahrzeug positionierter Schlüssel auch das Problem verursachen.
Zwei Fragen zu Tesla-Superchargern:
1) Hatte schon mal jemand in Leer und Emsbühren irgendwelche Probs mit dem #1?
2) Ist in der Tesla-App im Anschluss eine Ladehistorie einsehbar, oder sollte ich für meine Statistik eher ein Foto von der Säulenanzeige machen.....
Ich mag den Reporter nicht wirklich, aber in diesem Video zum neuen Skoda Enyaq sieht man die für mich optimale Lösung zum Thema Akku-Vorkonditionierung. (Ab Minute 22)
„Die momentane Temperatur des Akkus liegt bei ….. und somit könntest Du mit ….. laden!“
Das ist, so finde ich, richtig gut umgesetzt.
Ein zusätzlicher interessanter Fakt aus diesem Video:
Die Wohlfültemperaturen der Akkus können sich je nach Art dann doch deutlich unterscheiden. Hier waren von 10°C Unterschied laut Herstellerangabe die Rede.
Wenn jemand die genaue Temperatur für unsere Akkus kennt, könnte man zum Beispiel mit Systo ‘s Angaben eine Art groben „Aufwärmindex“ erstellen, den man übergangsweise als Prognose für den Einzelfall hernehmen könnte.
Hallo. Wollten heute Biken gehen. Habe den Veloträger auf die AHK montiert und den Stecker ebenfalls. Leider erkennt der Smart die AHK nicht. Vor dem update ging es. Habe Stecker mehrfach versucht neu einzustecken, leider erfolglos.
Bin ich der einzige mit diesem AHK-Problem?
Ich würde mal den Minuspol der 12-V Batterie für ein paar Minuten (15?) abklemmen. Kann sein, dass das entsprechende Steuergerät hängt.
Falls das nicht hilft, wirst Du leider die Werkstatt bemühen müssen. Dann ist das Update des Steuergerätes vermutlich in die Hose gegangen.
