Frag Mal bei Tesla, wie lange man auf Funktionen per Software-Update warten kann. FSD und VZE bis heute nicht (seit 2016), Regensensor rudimentär, FLA unbrauchbar. PDC per Vision only nicht Mal am Horizont, aber USS schon Mal weggelassen. Ließe sich beliebig erweitern. Da ist VW mit den 2 Jahren spitze und Smart wird noch besser sein.
Beiträge von crazyblack
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Hier ist meine Empfehlung. Direkt beim Hersteller der Produkte.
Auf den Bildern sind auch Fahrzeuge von uns (zBsp der Phaeton + der i3s)
Gibt Nano- oder Keramikversiegelung.
Liegt halt nur nicht zentral 🤣
Nanolex detailing center saarlandwww.nanolex.saarlandPreislich ähnlich zu dem oben genannten.
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Die Displays kann man dimmen. Gibt eine Einstellung dafür. Kann mich nur gerade nicht mehr erinnern, wo es war.
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die Torpedo Garage in Saarbrücken hat die Adresse Untertürkheimer Straße 1, 66117 Saarbrücken.
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Als wichtigster Grund ist da der Preis zu nennen. Ist halt, je nachdem welchen Anbieter man hat, günstiger als der SUC.
Dann ist da noch das Problem, dass beim SUC , je nachdem welche Version der Ladesäulen er hat, die Ladespannung an der Säule aufgeteilt wird.
Das ist bei Ionity und den 300kw EnBW Säulen nicht der Fall. EnBW bietet Autocharge, dann bräuchte man auch keine Ladekarte bzw. App.
Ich störe mich allerdings auch nicht an einer Karte bzw. App. Der Komfortgewinn mit P&C wiegt für mich die Möglichkeit der Auswahl des Ladeanbieters nicht auf.
Abgesehen davon, muss ich bei meiner Flatrate mit App starten
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Gibt es den bei uns nicht auch?
Die Vorrichtung ist unten in der Mittelkonsole. Gibt auch YT Videos dazu.
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Die Ladeplanung im Tesla ist auch nicht mehr state-of-the-art. Du müsstest mit dem ID.3 und Software 3.0 eigentlich besseres kennen. Wir haben einen Enyaq und der macht das besser. Beim Tesla kann man nicht vorgeben, mit welchem SOC bzw. Restreichweite man am Lader ankommen will. Was bei Volkwagen geht. Der Tesla plant viel zu viele, kurze Ladestopps. Fährt man dann an einem SUC vorbei zum nächsten, will er nur ganz kurz laden und führt einen wieder zum vorherigen SUC zurück, den er in der Ladeplanung hatte. Beim Enyaq kann man wählen, wie viele Restreichweite am Ladepunkt bzw. am Ziel vorhanden sein soll. es sind unterschiedliche Werte für Strecke und Ziel konfigurierbar. Ladeplanung funzt super mit 3.0. ich würde den MEB Baukasten mittlerweile jedem Tesla vorziehen. Wie Jodi2 schrieb, die Assistenten funktionieren hervorragend. Wie von den deutschen Herstellern gewohnt. Der Enyaq ist auch absolut ruhig. Keine Wind oder Abrollgeräusche. egal, bei welcher Geschwindigkeit.
Das SUC-Netz ist auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Das war mal, ist aber auch vorbei. Mittlerweile blockieren einem die Tesla Fahrer ja schon die Ionity oder EnBW Säulen und das, wo das alles doch so kompliziert ist mit App oder Ladekarte. (zum Beispiel Neu Ulm, obwohl der SUC direkt nebenan ist).
Der Vision Only Ansatz war auch eine absolute Sackgasse. Jetzt kommt ja wieder ein ein ACC Sensor. Nur kein PDC
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Der Ankäufer deines Altfahrzeugs ist rechtlich ein anderer als der Verkäufer deines Neufahrzeugs. Das bedeutet halt nur, dass der Kaufpreis deines Altfahrzeugs auf dein Konto überwiesen wird und du dann eine Überweisung an Smart für den Kaufpreis des Neufahrzeugs machst. Sehe ich jetzt kein Problem drin. Im Zeitalter der Echtzeitüberweisung ist das doch problemlos durchführbar.
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na komm. die Stellungskriege von "ABM" (Audi / BMW / Mercedes) etc.
es ging um die Einschränkung auf eine Marke. Sprich, wenn BEV, dann nur Tesla. Alle anderen Hersteller sterben sowieso aus.
Es gab immer Auswahl und wird immer Auswahl geben. Selbst in der DDR gab es nicht nur Trabant