Beiträge von tANDi

    Das ist der gleiche Modus, den der #3 ja schon von Anfang an hatte. Daraus resultiert die bessere Beschleunigung von 0-100km/h vom #3. Wird sich also für den #1 um etwa 2 Zentel verbessern. Die Anfahrschwäche, wenn man das überhaupt sagen kann ;) Ist ja tatsächlich ein bisschen vorhanden. Zumindest hat der #1 nicht den sofortigen Punch wie andere E-Autos (Tesla, Porsche). Das soll mit dem Rocket Launch Modus dann erledigt sein.

    Hoffe du hast recht, allerdings vermute ich eher folgendes:


    Normalerweise wissen z. B. Autotester, dass sie zunächst das Brems- und Fahrpedal gleichzeitig treten müssen, um anschließend die bestmögliche Beschleunigungszeit zu messen.

    Im jetzt auch im #1 Brabus vorhandenen Rocket-Modus wird unter Info sinngemäß angezeigt, dass man hierfür genau dies tun soll und nach wenigstens 3 Sekunden den Fuß von der Bremse nehmen soll.


    Daher meine Vermutung, dass dies eher eine Anleitung für das "standardisierte" Vorgehen hierfür ist.


    Im besten Fall bereitet er im Hintergrund noch etwas bezüglich Hochvoltsystem o. ä. vor, um die bestmögliche Beschleunigung zu erhalten.

    Dann wäre eine Zeit unter 3,9 Sekunden möglich. Wobei Grip seinerzeit auch ohne diesen Modus die 3,8 Sek. von 0 - 100 Km/h geschafft hat, ganz ohne Rocket-Modus.


    Glaube daher nicht, dass sich da noch etwas in Sachen Verbesserung tut. Mal abwarten! :)

    Mich würde noch interessieren, ob die Fahreinstellungen je Profil unterschiedlich gespeichert werden können oder nur als generelle Einstellung für alle Fahrer?

    Sieht leider nicht so aus, habe es mit dem Fahrmodus ausprobiert, z. B. Brabus in Profil 1 und Komfort in Profil 2. Funktioniert nicht.

    Die Schnelltaste aktiviert in beiden Profilen offenbar grundsätzlich das selbe Programm.


    Was dagegen für jeden Nutzer individuell einstellbar ist, wann ggf. der Fahrersitz in die Fahrposition zurückfahren soll:

    Also Ein- und Ausstiegshilfe Ja/Nein kann in jedem Profil festgelegt werden und dann noch, falls ja, wann dies passieren soll (Fahrertür schließen/Bremspedal treten).

    #tANDi, was kostet die Brabus -Felge?

    Brauche leider auch eine😭

    Zuletzt hatte ich bei Kunzmann Mitte August 2024 etwas mehr als 440 Euro (Brutto inkl. Versand in DE) gezahlt.

    Schreibe dem Händler deiner Wahl am einfachsten eine E-Mail. Artikelnr. QAP8891568387 (19" #1 Brabus Sommerfelge ohne Reifen)


    Anfang April 2024 war sie dort noch 82 Euro günstiger mit Versand.


    Hinweis: Lieferzeit war nie das Thema, die scheinen gut verfügbar zu sein.

    Habe aus genau diesem Grund mittlerweile die dritte Brabus-Felge hinten rechts. (Die erste war ja die Auslieferungsfelge.) ^^

    Ich muss regelmäßig über enge und richtig fiese kurvige Rampen in ein Parkhaus fahren.

    Manchmal muss dort auf den Rampen noch Rückwärts gefahren werden, wenn jemand zu blöd war, für seine Ausfahrt zu sorgen.


    Es ist trotz Kameras aufgrund des relativ großen Radstands des #1 quasi nur eine Frage der Zeit bis es mir wieder passiert. Klingt komisch, ist aber so.

    Mittlerweile bildet sich dort hinter mir ein Stau, weil ich so vorsichtig fahre. :D


    Habe mir daraufhin neben der letzten neuen Felge auch noch einen Satz Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 gegönnt, da diese über eine Felgenschutzrippe verfügen.

    Die Serien #1-Brabus-Auslieferungsfelgen sind jedoch so gefertigt, dass es weiterhin keinen Kontakt geben darf.

    Es ist nun so, dass die Reifen über die Gesamtfläche quasi bündig mit den Gummis sind. Vorher (mit Seriendunlops) stand die Felgenfläche hier und da raus.


    Bei den Winterfelgen Fondmetal WI29 (19") gab es ebenfalls im letzten Winter einen vergleichbaren Feindkontakt, dort ist alles ohne Wunden abgelaufen.

    Bezüglich SoH sieht es wohl leider (weiterhin) nicht so gut aus.


    Grundsätzlich (also bei anderen Fahrzeugen) soll dies z. B. mit der Android-App "Car Scanner ELM OBD2 App" möglich sein.

    Habe es mit der App und dem OBD2-Scanner Vgate vLinker MC+ BLE+ Bluetooth versucht.

    (Der Scanner kann ja unabhängig hiervon auch sehr gut mit ABRP verwendet werden.)


    Hatte allerdings nicht die Pro-Version der App freigeschaltet, denke allerdings nicht, dass es daran liegt.


    Wenn es funktionieren würde, dann ginge es in diese Richtung: YouTube - SOH battery degradation


    Dort würde man also u. a. sogar für jede Zelle die Spannung und Temperatur sehen kennen und überhaupt etwas wie "SOH".


    Das ist mir für den #1 nicht geglückt. Es wird halt eine allgemeine Batterietemperatur, Ströme, Spannungen usw. angezeigt,

    jedoch leider nichts, was in Richtung einzelne Zellspannungen/Zelltemperaturen gehen würde.

    Sehe hier bei einigen Usern doch noch Optimierungspotenzial, wenn längere Strecken gefahren werden sollen.

    Das Ganze soll keine Werbeveranstaltung sein, möchte nur anhand von einigen gut verfügbaren Anbietern aufzeigen, ab wie viel kWh sich auch Ladetarife rentieren:

    • EnBW Ladetarif L lohnt sich ab zu ladenden 120 kWh. Diese ersten 120 kWh kosten samt (monatlicher) Grundgebühr 65,00 Euro
    • Ionity Passport Power lohnt sich ab 60 kWh, diese ersten 60 kWh kosten 35,39 Euro (120 kWh => 58,79 Euro)
    • Tesla Fremdfabrikat mit Supercharger-Mitgliedschaft -> 120 kWh => 65,19 Euro

    Je länger die gefahrene Strecke ist, desto rentabler wird es, da die Grundgebühr hierdurch "gedämpft" wird.

    EnBW/Ionity liegen mit obigen Tarifen bei 39 Cent/kWh, Tesla bei 46 Cent/kWh (komplexer, da nicht konstant).

    Die übrigen Unterschiede ergeben sich aus den Grundgebühren.


    Diese Anbieter sind nicht überall redundant verfügbar, selbst auf Langstrecken kann dies der Fall sein.

    Da die Tarife monatlich kündbar sind, schaut man mit welchem Anbieter die beste Routenplanung möglich ist.

    Oder es zeigt sich eine größere Abdeckung, dann könnten ggf. mehrere Tarife in Kombination sinnvoll sein.


    Wobei man generell schauen sollte, wie groß ggf. die Umwege sind, dann zahlt man lieber etwas mehr, spart sich aber den größeren Umweg.


    Das Ganze ist ja ohnehin nur eine Momentaufnahme, kann in einigen Monaten schon wieder anders aussehen. Wir bräuchten mehr Wettbewerb.


    Die obigen Zahlen sind in Anlehnung an nachfolgenden Heise-Artikel: Ladetarife für Elektroautos im Vergleich

    Vor allem müsste hierfür eine belastbare Vergleichbarkeit hergestellt werden: "Was darf in Moment X denn tatsächlich gefahren werden?"


    Hierfür ist eine exzellente Verkehrszeichenerkennung und/oder topaktuelle Datenbank erforderlich. Andernfalls wäre es für mich eine Form von Nötigung.


    Stelle mir gerade komplett autonom fahrende Fahrzeuge vor: Fahrzeug A "denkt" es sind 30 Km/h erlaubt, Fahrzeug B "weiß", dass 70 Km/h erlaubt sind.

    Fahren dann kurze Zeit später nur noch Fahrzeuge von einem Hersteller (vom besten) herum!? ^^


    tnotb666 - Stimme dir aber zu, erst mal abwarten, was überhaupt kommt.

    Bei m:einem anderen E-Fahrzeug mit 850nm und 650PS, 2.4t Gewicht, habe ich mit um Welten anderer Fahrweise (deutlich sportlicher) nach nun 6000km bei anderem Reifenfabrikat nur 2,5mm runter.

    Folgende Nachfrage muss einfach erlaubt sein, trotz Offtopic:


    Auf diese Zahlen passt eigtl. nur ein Urus. (Allerdings als Verbrenner.) Ioniq 5N kann es ebenfalls nicht sein, der hat selbst im Boost-Modus weniger Nm.

    Welches ist dein zweites eAuto? ^^ Welche Reifen fährst du dort?


    Ansonsten natürlich krass, wie sich die Profiltiefe entwickelt hat. Fahre eher sportlich und konnte solch einen Profilverlust nicht feststellen.


    Edit: Vermutlich hast du gerundet, ich rate: e-tron GT RS!