Beiträge von tANDi

    Bei den Preisen welche Du beim Smart-Partner fürs lackieren bezahlst lohnt sich die Anfahrt nach Bottrop.


    Alleid Lackierung des hinteren Stoßfängers kostet bei Laser Red ca. 2.200 € nach einem mir vorliegenden Kostenvoranschlag.

    Tag 1 seit Kenntnis ^^


    Volle Zustimmung! Die Teile mit Lackierung und Montage sind immer noch in Ordnung.


    Es ist nicht sicher, dass es in Bottrop stattfinden würde, siehe Beiträge von Electric_Brabus .

    Wobei es wohl weiterhin in einer "Premium-Bude" (Brabus Premium Gold-Partner) stattfinden dürfte.

    Daher könnte man auch diesen Teil noch als vollkommen in Ordnung empfinden.


    Was bleibt:

    Die Werbung auf der Website ist missverständlich. Geschenkt!

    Sämtliche lackierten Anbauteile (Heck/Front) und das Fahrwerk könnten ein schöner erster Schritt sein.

    Die Felgen gefallen mir richtig gut (allerdings die 21"). Bei 19" könnte sich die Optik gestört fühlen, müsste man mal sehen.


    Abschließend bliebe noch ein um Ergänzungen "zugekleisterter" Fahrzeugschein.


    Ich würde es sowieso nur machen lassen, wenn ich den Wagen sehr lange fahren würde ("bis er auseinanderfällt").

    Dafür ist mir (zum Glück) zu viel Bewegung im Markt, um das zu machen.


    Um die Sache abzurunden, mit 21"-Felgen und Bereifung, sowie sämtlichen lackierten u. montierten Anbauteilen:


    Landet man wohl in Summe in Regionen von ziemlich genau einem Drittel des Fahrzeugneupreises (48.990 € / 3 = 16.330 €).

    Das Fahrzeug fährt dann weiterhin maximal 180 Km/h, sieht aber (für meinen Geschmack) doch schon echt heftig und toll aus.


    Lange Rede... Für das Geld wäre man dann in der Nähe eines Ioniq 5N mit 650 PS und 260 Km/h V-Max.

    Auf meinen üblichen Strecken kann das allerdings nirgendwo gefahren werden, und die Fahrzeuggröße bliebe weiterhin ein Störfaktor (beim Ioniq 5N).


    Somit habe ich mich nun erfolgreich im Kreis gedreht. Muss das so? ^^

    Habe unter Software 1.4 das Gefühl, dass im Brabus-Modus die Rekuperation wesentlich schwächer ist als zuvor, egal was ich einstelle.


    Ist dies Einbildung, oder kann dies bestätigt werden?

    Komplette Verbrauchertäuschung, da es heißt: "Montage und Lackierung bei BRABUS [Werk Bottrop]".


    Hatte mich schon (ausgenommen Preis der 21"-Felgen) über die relativ günstigen Preise - für all das (Lackierung/Montage) - gewundert.

    Hätte es bis auf Innenraum und die 21"-Felgen wohl machen lassen. So definitiv nicht. Schade!


    Den Aspekt bezüglich Weiterverkauf (Fahrzeugschein...) hätte ich so auch nicht auf dem Schirm gehabt. ^^


    Aber, Geschmack ist kostenfrei: Meine Güte sieht der #1 Brabus mit den 21"-Felgen geil aus, einfach nur porno!


    #1 Brabus

    smartie77 - Das ist krass, weil im silbernen Felgenteil ja so eine geriffelte Struktur vorhanden ist.

    Hätte nicht gedacht, dass ein Felgendoc da dann eine Chance hat, diese so zu reparieren, dass man nichts sieht.


    Vielleicht stellst du netterweise noch ein Bild ein, auf der die Felge nach Reparatur zu sehen ist.


    Ansonsten: Gut zu wissen, dann dürfte die eine eingelagerte Brabusfelge bei mir, mit winziger Beschädigung, ja doch noch einen Wert haben.

    Alles gut! :)


    Ansonsten wäre ein Vergleich gegen den Volvo EX30 noch mal eine neue Folge wert, inkl. 1/4-Meile. Oder auch mal der #3.


    Verstehe nicht, wieso GRIP so viele Wiederholungen zeigt, gäbe im Grunde mehr als genug zu berichten.

    Vielleicht hat ja die Redaktion der Auto Motor und Sport eingeschaltet, und lässt sich vom #1 mal etwas mehr begeistern. ^^

    Was ich mich hierbei frage, egal wie gut die Reparaturvorgaben von Smart eventuell auch sein mögen (für die Verbesserung der "Aufpolsterung"/Anpassung Sitzbezug).

    Am Ende ist dies immer noch Aufgabe für einen Sattler. Wie machen das üblicherweise die Werkstätten, macht dies tatsächlich ein Sattler?


    Oder gibt man bestenfalls dem talentiertesten Werkstattmitarbeiter die Aufgabe?

    Und anschließend überprüft der selbe Monteur dann bspw., wieso die Motorhaube nicht richtig zu geht?


    Wäre frustrierend für alle Beteiligten und erzeugt Kosten, da der Kunde sehr wahrscheinlich erneut (und völlig nachvollziehbar) wegen der selben Thematik vorstellig werden dürfte.

    Ich würde bei einem Vorführwagen allerdings auch die 25% sehen wollen, zumal wohl jeder Tester den Brabus mindestens einmal fliegen lässt, was bekanntermaßen der Batterie nicht gut tut. Auch würde ich auf einer Messung des SOC eines bekannten Anbieters bestehen, um auf der sicheren Seite zu sein.

    Mit der Batterie ist richtig, allerdings dürfte nach der Logik kaum noch ein hochmotorisierter Verbrenner nach obigen Faustformeln (Wertverlust/Gebrauchtwagenpreis) berechnet werden.


    Selbstverständlich gibt es dort wahre Liebhaberfahrzeuge (Warm- und Kaltfahren). Bei Vorführern unterstelle ich, dass dies nicht die Regel ist.
    Habe es schon selbst gesehen, damals mit einem Audi A3 3.2-Liter wie der Verkäufer (von Audi) mit kaltem Motor durch die Ortschaft raste.

    Es handelte sich um keinen klassischen Vorführer, sondern um einen normalen Gebrauchtwagen, der vom Autohaus selbst - also nicht im Kundenauftrag - angeboten wurde.

    Hinterher hat er dann noch stolz vorführen wollen, wie die gesamte Fahrzeugchronologie IT-seitig abgebildet sei. Sah auch zunächst vielversprechend aus, für die damalige Zeit.


    "Oh, was ist das denn hier? Da hat der Vorbesitzer ja mal einen größeren Frontschaden in unserem Hause in Stand setzen lassen. Das war ja eine richtig große Reparatur." War herrlich!

    Er hat im Nachgang sogar noch einmal nachgefragt, wie es betreffend Kaufinteresse aussähe, hatte sich "natürlich" erledigt.


    Will nur sagen, selbst dieser Punkt spricht meiner Wahrnehmung nach nicht dafür, dass ein BEV niedriger im Wiederverkauf anzusetzen ist, als ein Verbrenner.

    Dort wirkt sich ein "unsachgemäßer" Umgang tendenziell noch negativer aus. Wobei, ich gebe dir recht, einen Batteriesatz außerhalb der 8 Jahre tauschen, möchte ich auch nicht.

    Für das Geld könnte man bei einem Verbrenner schon wieder eine ganze Menge machen lassen.


    Das Batteriezertifikat würde ich immer vor dem Verkauf erstellen lassen, um die Verhandlungsposition zu stärken.

    Und umgekehrt auch, um dem potenziellen Käufer Transparenz zu bieten.