Laut dem Betreuer in Graz ist der Verkauf frühestens Oktober/November, da es IT Probleme bei Smart gibt.
Wahrscheinlich stehen dann die Fahrzeuge, welche ursprünglich im September ausgeliefert werden sollen, monatelang bei den Händlern herum. ![]()
Laut dem Betreuer in Graz ist der Verkauf frühestens Oktober/November, da es IT Probleme bei Smart gibt.
Wahrscheinlich stehen dann die Fahrzeuge, welche ursprünglich im September ausgeliefert werden sollen, monatelang bei den Händlern herum. ![]()
Ja und da konnte ich keine Information zur Entfernung finden. Nun gut, wir werden ja sehen, wenn jemand das Teil wieder entfernen möchte und wie man am besten den (3M?) Klebestreifen löst.
Natürlich ernsthaft, denn beim Smart fortwo/forfour gibt's eine Handyhalterung, die auch geklebt wird und so bombenfest sitzt, wodurch eine rückstandslose Entfernung nur mit sehr viel Mühe möglich ist. Zudem wird der Blick aufs Systemdisplay eingeschränkt.
Auf keinen Fall kaufen, denn das verdeckt den Smart-Schriftzug und dadurch ist die Garantie in Gefahr! ![]()
Sieht gut aus, aber wie gut kann man das wieder entfernen und die Sicht aufs Display wird wohl ein wenig eingeschränkt sein?
Ab dem vierten Quartal klingt inzwischen auch eher nach irgendwann im nächsten Jahr. Schade.
Angeblich Auslieferung noch 2023, sofern man vorbestellt hat. Aber ich kann mir das nun auch schwer vorstellen, wenn der Verkaufsstart im November stattfindet. Zudem erstehe ich nicht, warum es in der Schweiz halbwegs läuft. Am Ende wird in Deutschland der #3 ausgeliefert und wir warten immer noch. ![]()
Edit: Ich sollt halt den Thread nicht überfliegen.
Die Website hat's auch schon übernommen.
ZitatDu wirst unter den Ersten sein, an die ab dem vierten Quartal 2023 der neue smart #1 ausgeliefert wird.
Was für ein Dreck.
Manche Hersteller, wie Tesla oder VW, zeigen während des Ladevorgangs zusätzlich die geladenen Kilometer pro Stunde/Minute an. Bei Tesla dient es dazu, um die Freikilometer am Supercharger abzuziehen.
Anscheinend haben (alle/einige?) Reedereien eine neue Sicherheitsrichtlinie eingeführt, die besagt, dass Elektroautos nur noch zwischen 20%-50% geladen sein dürfen, wenn sie mit dem Schiff transportiert werden. Tesla hat sich dazu entschieden die chinesischen Modelle nicht nachzuladen und stattdessen Freikilometer anzubieten. Aber dort sind's mehr Fahrzeuge und Aufbereitung ist für die meistens ein Fremdwort. Insofern wird sich das hoffentlich kein anderer Hersteller abschauen.
Wenn man es nicht wie Tesla schafft, dann sollte man keine hauseigene Lösung verwenden und stattdessen auf die Apple Wallet setzen, so wie es BMW macht.