Beiträge von mi-go

    Eingestellt sind von der App 202Wh/km.

    Ladestopps "wenige, aber lange".

    SoC am Ziel: 10%

    SoC am Ladepunkt: 15%

    max. SoC beim Laden: 80%

    Ladezeitaufwand: 30 min


    Ich habe den Ladezeitaufwand von 25 min auf 30 min hochgesetzt und kleiner Punkte angepasst (SoC von 77% auf 80%). Jetzt passt es, nachdem ich bestimmte Anbieter ausgeixt habe (hatte bislang nur Favoriten benannt). Sofern möglich geht es natürlich mit 98% los (kann nicht am Haus laden).

    Wenn die Wohndose dranhängt, muss ich natürlich alles ändern. Sehe gerade, dass ich Profile speichern kann...


    Danke - ich glaube, jetzt klappt es deutlich besser! :thumbup:

    Täusche ich mich, oder ist der Smart Pilot lediglich die ACC mit Lenkreingriff?


    Solange innerorts (wie außerorts) gesicherte Fahrbahnmarkierungen vorhanden sind, funktioniert das System gut. Leider hapert es an vielen Stellen an den Markierungen. Selbst in Autobahnbaustellen ist es nach einigem Alter der Baustellen eine Katastrophe. Das geht im angrenzenden Ausland deutlich besser Und auch der Smart Pilot funktioniert dort besser.

    Ich bin von ABRP gelinde gesagt enttäuscht.

    Bei Fahrten zur Verwandtschaft über Weihnachten habe ich jeweils einen Rundkurs eingegeben (also inklusive zurück nach Hause). Egal, was ich geplant habe, jedes mal war mindestens ein Ladehalt mehr enthalten, als ich manuell eingeplant hatte. Inzwischen habe ich auch alle favorisierten Ladesäulenbetreiber wieder rausgeschmissen, weil es dadurch noch komplizierter wird.

    Gerne würde ich auf die Planung zurückgreifen und danach manuell die nicht passenden Ladehalte rausschmeißen (da viel zu früh oder falscher Anbieter), aber das Deaktivieren (Kreuz) funktioniert nicht, weil ich diese Säule ansonsten ja nur dauerhaft deaktivieren kann (was ich nicht will).


    Die manuelle Routenplanung hat bislang immer mindestens eine Ladesäule eingespart, zumal der Smart bei niedrigem SoC ja schneller lädt.


    Irgendwelche Tipps? Was mache ich falsch?

    Bei 8,5" Felgenbreite iVm identischer Reifenbreite (235) bietet der Reifen weniger Schutz bei evtl. Bordsteinkontakt (wurde ja bereits erwähnt).

    Stimmt so nicht ganz. Die Reifenflanke wird etwas weiter ausgestellt, nämlich um ca. 6mm.

    Die Felgenschutzleiste kann das in der Regel ausgleichen, solange es bei der Felgenbreite bzw. beim Querschnitt nicht übertrieben wird.

    Meine Winterfelgen (Aero) haben nur 8", haben aber ein sehr breites Felgenhorn, so dass trotz FSL kaum Schutz gegeben ist.

    Die Reifenbreite bezieht sich in der Regel auf die Breite der Lauffläche (hier 235mm), die Felgenbreite auf das Felgenmaul, also den Abstand zwischen den Felgenhörnern innen (hier 8" - 203mm, 8,5" = 215mm).

    Irgendwo hatte ich jetzt ein Video gegen den Challenger Super Stock und den M3 Competition Touring.

    Da schlägt sich der #1 sehr ordentlich - noch ohne Rocket Launch.

    Ich möchte meinen, wenn der bei 180km/h nicht abgeregelt wäre, würde der den Challenger deutlich vernaschen.


    Die Endgeschwindigkeit über 1/4 Meile beim Challenger dürfte bei 210-220km liegen (12,1s) - da kann der #1 bereits vorher nicht mehr und fällt zurück. Ich vermute mal ab 300-320m sind die 180km/h erreicht.

    Ich hatte bei meinem wiederholt den Eindruck, dass die Scheinwerfer gelegentlich mitschwenken.

    Verlässlich reproduzieren kann ich es nicht. Evt. ist es auch geschwindigkeitsanhängig.

    Es ist aber deutlich moderater als bei meinen Fahrzeugen davor (Mercedes CLS und VW Phaeton).