Ach deswegen sind Volvos immer so hässlich und hoch?
Beiträge von jodi2
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Wie denn sonst ? Elektrisch wenn die elektrik ohnehin schon versagt macht doch keinen Sinn.... ich habe meine Hybrid in nun 22 Monaten sicher über 700x geladen. Notentriegelung war nei nötig.
Wenn ich es richtig erinnere entriegelt der #1 den Ladeport beim aufschließen des Fahrzeugs. Einen Unterschied in Sachen Entriegung zwischen Typ2AC und CCS habe ich noch bei keinem PHEV oder BEV erlebt und ich bin schon etliche zur Probe (meist über ein Wochenende) gefahren.In der BA steht dazu
Mehr ist also regulär nicht nötig.
Ich sollte vielleicht dazu sagen/erklären:
1.) Der i3 hat fahrzeugseitig noch keine Entriegelung für CCS (für AC/Typ2 schon), wenn die DC/CCS Ladesäule nicht freigibt/den Impuls dafür liefert, hängt man fest. Ich vermute bei der Entwicklung des i3 war CCS in D noch so selten, dass man das übersehen hat/meinte es reicht für Typ2. So kommt es heute vermutlich eher mal vor, dass man beim i3 die Notentriegelung braucht/meint zu brauchen.
Ich hatte das auf 60.000km bisher 3-4 mal, mal hat die Säule dann nach 5min freigegeben, ein oder zweimal hab ich den (bei dieser Säule zum Glück vorhandenen) Not-Aus gedrückt (war kein kritische Säule/gab genug Lade-Alternativen in der Nähe) und einmal musste ich die Notfallnummer auf der Säule angerufen, dass sie Säule/Stecker freigeben und das ging erstaunlich gut&schnell. Aber das ist evtl. nicht immer so und evtl. erreicht man mal nachts so schnell niemanden oder Nummer nicht lesbar, Handy nicht dabei oder leer o.ä., dann greift man beim i3 wenn man es nicht besser weiß eher mal zur Notentriegelung...
2.) Diese Notentriegelung ist beim i3 aber leider eine Fehlkonstruktion und funktioniert in der Regel nur einmal, dann hüpft irgendwo was aus der Führung und ein Zwangs-Werkstattbesuch ist die Folge.
Daher bin ich bei Notentriegelung etwas überängstlich... Aber wenn diese vernünftig ausgeführt ist und CCS eh einen dedizierten Button im Auto hat, ist das wohl kein Problem und wird wirklich kaum je gebraucht.
Grundsätzlich haben beide Fahrzeuge aber richtig Spaß gemacht beim Fahren. Auch die Verarbeitung ist sehr gut. Der smart #1 ist sicher ein guter Anwärter auf mein Folgefahrzeug 2024 - vorausgesetzt es wird noch einiges - vor allem die Assistenten - verbessert...
Mit 2024 bist Du ja in einer komfortablen Ausgangsposition...
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Neee.. das nehme ich keineswegs persönlich sondern schildere nur meine Eindrücke welche in Sachen persönlichem empfinden scheinbar deutlich von Deinen abweichen - alles gut
Das der #1 hoch und damit eigentlich gar nicht mein Gusto ist kann ich bestätigen - weich finde ich ihn wie gesagt nicht.
Bei mir ist es andersrum, gegenüber dem i3s ist fast jedes andere Auto eine weiche Komfortsänfte...
Allerdings hatte ich da bsiher selbst auch nichts am #1 zu bemängeln und fahre eher lahm, versuche nur mich in "sportlichere Fahrer" hineinzuversetzen und kann schon verstehen, wenn jemand zumindest be einem Brabus höhere Anforderungen ans Fahrwerk stellt/es auch mal etwas ausreizt.
Das ich mal eben bei 180 km/h oder so einem Elch oder so ausweichen muss kann mir auch nicht passieren da ich eine sehr den Wetter- und Sichtverhältnissen angepasste Fahrweise habe....
Ich dagegen würde gerne nach Schweden oder Norwegen auswandern und öfter mal auf einen Elch treffen. Aber besser zu Fuß und mit etwas Abstand...
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Der Zusammenhang erschließt sich mir auch nicht direkt aber ich meine tnotb666 hätte mal von einer seiner vielen Probefahrten berichtet wo er dann mal nicht (wie die meisten ausschließlich) im Gastmodus unterwegs war dass da die Erkennung besser lief. Er wird das sicher noch selbst beantworten.
Im Prinzip sind es zwei Fragen: 1) Ist es angemeldet besser (und dauerhaft/auch nach einem Jahr noch/ohne kostenpflichtiges Abo) und 2) Warum ist es damit besser/davon abhängig?
Im Smart #1 war ich diesbezüglich am Verzweifeln, da er wie schon gesagt die Verkehrszeichen nur sporadisch erkannte (und dann oft unterschiedlich anzeigte im FD und HD) und die Geschwindigkeit trotz Einstellung nicht anpasste. Für mich sind so die Fahrassistenten kaum brauchbar...vor allem auch deshalb, weil der sog. "adaptive Geschwindigkeitsassisten" nur dann regelt, wenn er ein Fahrzeug vor sich hat. Ist die Straße frei, brettert er ungehindert mit der eingestellten Geschwindigkeit - auch z. B. in eine Kurve, die meine A-Klasse entsprechend erkennt und abbremst.
Ich hatte auch z. B. die Situation, dass ich wieder 90 eingestellt hatte und mit dieser Geschwindigkeit auf einen Kreisverkehr zufuhr. Mein A-Klasse bremst hier sogar soweit ab, dass ich bequem einfahren kann ohne selbsttätig zu bremsen. Der Smart wäre ungebremst mit 90 in den KV reingebrettert. Und ja, der Kreisverkehr ist ca. 20 Jahre alt und dürfte damit auch in allen gebräuchlichen Karten verzeichnet sein...
Ich hoffe inständig, dass beim Thema Fahrassistent noch kräftig nachgebessert wird...
Wenn man es einmal besser gewöhnt ist, vermutlich schwer weniger zu akzeptieren. Unser i3 hat nur fixen Tempomat/so gekauft da kurzfristig lieferbar, da ist dann jeder ACC besser... Aber in der Kurve bin ich immer begeistert, wie gut er das schon in diesem verhältnismäßig alten Auto macht, die bemerkt selbst der einfache i3 Tempomat und macht ggfl. langsamer als eingestellt und mit einem sehr passenden Tempo und smooth, weder mit quietschenden Reifen noch ängstlich schleichend und sehr abrupt bremsend (wie z.B. der MG4).
Irgendwie schein diese Standardassistenten bei den klassischen/deutschen Hersteller (und meines wissens auch Hyundai und Kia) besser zu tun/die Chinesen tun sich scheinbar generell schwer damit oder es ist dort kein Thema.
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Irgendwie reden wir heute besonders viel aneinander vorbei...
Ich weiß welchen Nutzen man von guten live Daten im Navi hat, nutze das seit vielen Jahren jede Woche bei Google Maps, wie vermutlich Millionen anderer. Bei unserem i3 hat das leider nie brauchbar funktioniert, die live-Daten kamen immer mit etlichen Minuten oder teils sogar Stunden Verzögerung und haben dann zu oft nicht gestimmt.
Mein Frage war - vor allem an tnotb666 - was solche live-Daten mit einer zuverlässigen Verkehrszeichen- bzw. besonders Geschwindigkeitesbeschränkungserkennung zu tun haben, um die es hier im thread geht, warum der #1 die nicht auch "allein"/ohne live-Daten bzw. -Verbindung hinbekommt?
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Klingt als würdest Du das fast persönlich nehmen... Ich dachte wir sind uns hier halbwegs darüber einig, dass der #1 sehr hoch und weich ist, vor allem für eine Motorisierung wie beim Brabus. Deswegen ist es trotzdem derzeit von Preis-Leistung ein einmaliges Auto. Mein Premium ist schon seit 17.1. fest bestellt, welches Modell auch immer!
Ich wollte hier aber eh nicht raten oder werten sondern in erster Linie sagen, dass man das auch in den italienischen Schleuder-/Ausweichtestvideos für meine Begriffe auch gut sehen kann, dfa sie mit allen Autos die gleiche Strecke fahren und die gleiche Kameraperspektive zeigen. Und da wankt der #1 sichtbar mehr als ein ähnliches nur geringfügig niedrigeres Auto wie eKona oder T-Roc, das scheint (mir...) daher nicht nur die Höhe zu sein.
Schau einfach mal rein und sag was DU siehst, Du hast mehr Ahnung von sportlichen Autos und Fahrwerken als ich: Quattroruote - YouTube
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Darum ging es mir aber nicht, wo die Ladestecker-Notentriegelung ist, sieht man ja auch im Video.
Ich wollte wissen:
- Haben alle BEV aktuell noch diese steinzeitliche Notentriegelung über einen langen Draht? Hoffte das wäre ausgestorben
- Entriegelung übers Auto auch bei CCS möglich -> ja, Seite 103, danke!
- Was bezüglich Ladstecker entriegelt der Funkschlüssel, nur AC/Typ2 oder auch CCS? Und nur wenn man was besonderes drückt oder immer wenn man das Auto aufschließt? So ist es beim i3, ich weiß aber nicht, ob das Standard bei allen BEV ist/sein muss. Dazu hab ich auf die Schnelle in der Anleitung nix gefunden.
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