Und Du hast noch so eine veraltete Möhre gekauft... Komm, ich nehm sie Dir ab für 20k... 
Es war jemand aus der Automobilindustrie (nicht aus der Akkuforschung) und es ging um den Prozentsatz, der im Auto ankommt/dem Kunden im Schnitt jedes Jahr wirklich mehr zur Verfügung steht.
Ihr habt recht, die 2% sind zu wenig. Aber "Deine" Grafik trifft es auch nicht ganz, das betrachtet ja nur das Akkuvolumen, doppelte Dichte ist dann doppeltes Gewicht und damit nicht doppelte Reichweite.
Es ist auch schwer abzugrenzen, was technologische Fortschritte sind, was der Hersteller einfach mir den Jahren "mehr" reingepackt hat (oder später optional bei teureren Modellen zur Verfügung stellt) und was eine Mischung aus beiden, z.B. höhere Packungsdichte z.B. durch andere Form der Einzelzellen.
Dazu gibt es auch immer wieder einfach nur höhere ("Entnahme"-)Freigaben der Hersteller, ohne dass sich was am Akku geändert hat.
Oder der Hersteller verbaut bewusst einen Akku mit weniger kWh, vielleicht sogar größer&schwerer, weil kostengünstiger.
uvm.
Beim i3 gab es z.B. bei nach 3 Jahren einen Sprung um 50%, nach weiteren 2 Jahren nochmal um 33% bzw. Verdopplung nach 5 Jahren, jedes mal mit rund 10% mehr Akkugewicht. Aber ich weiß nicht, wie sich dabei jeweils das Volumen entwickelte. Danach passierte gar nix mehr, aber eben auch weil das Auto auslief/den Hersteller nicht mehr interessierte.
In Summe damit für den Kunden 100% Steigerung in 9 Jahren Bauzeit des Autos.
Beim noch länger und immer noch gebauten Model S würde ich das Start&Expermintaljahr 2012 noch weglassen, von 2013 bis 2023 ging es dann von 60 auf 100kWh, knapp 70% mehr. Aber die 100kWH gibt es scheinbar schon seit 2016, aber deswegen haben wir jetzt 2023 keine 200kWh, also wie jetzt rechnen?
Und wie sich Gewicht und Volumen der Akkus in der Zeit beim Model S entwickelt haben, k.A...