ADAC Mitglieder zahlen nur 0,51 Euro ohne Grundgebühr. Da bin ich bei 76,50 Euro billiger.
Die 51 Cent gelten allerdings nur für ENBW-Säulen - ansonsten sind es 60 ct für die Säulen der Roaming-Partner mit der ADAC-Karte.
ADAC Mitglieder zahlen nur 0,51 Euro ohne Grundgebühr. Da bin ich bei 76,50 Euro billiger.
Die 51 Cent gelten allerdings nur für ENBW-Säulen - ansonsten sind es 60 ct für die Säulen der Roaming-Partner mit der ADAC-Karte.
Hier wurde kürzlich auf einen Einfluss des e-pedal hingewiesen. Ich hatte heute den Eindruck, daß das tatsächlich zutrifft.
Fahren überwiegend mit E-Pedal. Mit ausgeschalteter Kartenansicht übernimmt er die erkannten Beschränkungen eigentlich ohne Verzögerung. Mit eingeschalteter Kartenansicht ist das schlechter (wobei die Erkennung an sich schlechter ist). Bei eingeschalteter Kartenansicht dürften Kartendaten bevorzugt verwendet werden. Wenn dann der GPS-Empfang schlecht ist, ist die Korrelation der Fahrzeugposition mit den Daten der Karte erschwert, was vielleicht zu Verzögerungen führen könnte. Bei unserem Ioniq 5 war der GPS-Empfang oft nicht besonders gut, weil die Antennen wohl nicht sehr empfindlich waren. Wurde mir von der Hotline von Hyundai auch bestätigt.
Ich habe heute leider auf die Preiserhöhung nicht gemerkt und bei Shell geladen. 85 Cent sind schon heftig im Vergleich zu 22 + 7 Cent. Zuletzt habe ich noch zum alten Preis am 02.11 bezahlt. Da muss ich wohl extern weiter bei MAINGAU und EnBW bleiben.
Auch bei Tesla empfiehlt es sich, vorher in der App zu schauen. Die haben ohne Ankündigung nach einer deutlichen Senkung im September mittlerweile die Preise wieder zweimal erhöht. Und zwischen 18 und 22 Uhr ist es teurer als zu anderen Tageszeiten. Auch ziemlich wenig kundenfreundlich. Da ist ENBW vorteilhafter mit einem Preis einheitlich im gesamten und auch viel größeren Netz (je einen für ENBW-Säulen und für Säulen der Roaming-Partner). Bei weniger als 100 kW im Monat ist Tesla im Vergleich zu ENBW kaum noch interessant (wegen der Grundgebühr). Tesla-Vertrag kann aber monatlich gekündigt werden.
INDIREKTE Sensoren? Habe ich so noch nie gehört.
Ich kenne nur:
Direktes RDKS: MIT (einzelnen) Sensoren im Reifen
Indirektes RDKS: OHNE Sensoren (im Reifen). Hier bedient man sich in der Regel des vorhandenen ESP-Systems. Klar, das sind natürlich auch iwo Sensoren. Die müssen aber nicht bestellt oder für den Reifen extra verbaut werden.
Ich habe mit indirektem System in der Tat das System über ABS gemeint. Letztlich werden aber auch dort die Werte mit Sensoren (den ABS-Sensoren) ermittelt. Bei den Sensoren im Reifen scheint es wohl unterschiedliche Varianten zu geben - sonst könnte ich mir nicht erklären, warum die zuerst verbauten Sensoren nicht funktioniert haben (der iX1 hat einfach nicht reagiert) und meine Werkstatt feststellen konnte, dass die falschen Sensoren verbaut waren. Daher muss wohl bei der Bestellung darauf geachtet werden (meine Werkstatt bestellt immer mit den Daten vom Fz-Schein).
Der IX1 zeigt die kommenden Geschwindigkeits Schilder an? Dann habe ich das bei der Probefahrt mit dem Auto übersehen? Die VZE funktionierte gut, aber was als nächstes Schild kommt, habe ich nicht gesehen.
In jedem Fall im Modus Assisted Driving Professional - das nutze ich im iX1 eigentlich regelmäßig, weil es gut funktioniert. Da werden die aktuelle Beschränkung und dann in abgeblendetem Grau die kommende Beschränkung angezeigt. Ob dies generell so ist auch im normalen Fahrmodus ohne Assisted Driving kann ich im Moment aus dem Stegreif nicht sagen. Werde es bei Gelegenheit ausprobieren.
Hallo alle,
ich habe soeben einen Satz Winterkompletträder für den Smart #1 "Pulse" in Betrieb genommen (Platin Wheels P 73 + CONTINENTAL WINTER CONTACT TS 870P + RKDS Sensoren), ich hatte erwartet dass das Fahrzeug bei der ersten längeren Fahrt die Sensoren neu erkennt und sich meldet. Leider nicht - stattdessen kommt eine Fehlermeldung "TPMS-Systemfehler bitte Händler kontaktieren".
Weiß jemand was das bedeutet? Wurden mir die falschen Sensoren verbaut (ich hatte Fahrzeug, Modell, Baujahr und Baumonat korrekt angegeben) oder ist das etwas was der freundliche Mercedes Händler nun programmieren muss?
Danke für Tipps...
Habe das gleiche Problem mit Winterreifen für unseren iX1 gehabt. Es gibt zwei Arten von Sensoren: die einen messen den Luftdruck indirekt, bei den anderen wird er direkt gemessen und an das Fahrzeug übermittelt (kann man angeblich daran sehen, dass der Luftdruck beim direkten System für alle Reifen getrennt konkret angezeigt wird während bei den indirekten Systemen nur eine Warnung erfolgt, aber keine konkreten Werte angezeigt werden). Weiß jetzt gerade nicht, ob der Smart die direkte oder indirekte Variante hat. Bei uns hatte der Reifenlieferant unserer freien Werkstatt die montierten Reifen mit falschen Sensoren geschickt (obwohl die richtig bestellt hatten mit den Daten aus dem Schein). Der iX1 kann nur mit Sensoren umgehen, die den Luftdruck direkt messen (nicht indirekt) und deshalb kam die Fehlermeldung "Reifendruckkontrolle ausgefallen", weil der Empfänger im iX1 mit den Daten der Sensoren schlicht nichts anfangen konnte. Würde daher vermuten, dass auch bei Dir die falschen Sensoren verbaut wurden. Bei mir hat die Werkstatt den Fehler schnell lokalisiert nachdem sie einen Reifen von der Felge demontiert hatte (nur so sieht man anscheinend, welche Sensoren verbaut sind). Manche Sensoren müssen zudem wohl erst initialisiert werden, aber das sollte zumindest bei Komplettreifen schon erfolgt sein, bevor die verkauft werden (zumindest nach Aussage meiner Werkstatt).
Wenn die es zuverlässig schaffen, dann sollte es für alle anderen doch auch möglich sein. Obwohl es natürlich bei einer App einfacher zu machen ist, als bei einem Fahrzeug.
Unser iX1 schafft das auch problemlos - es geht also auch mit einem Fahrzeug und nicht nur mit einer App....Letztlich ja nur eine Frage der softwareseitigen Implementierung.
Mit dem Vorführer fuhr ich im Januar bei Temperaturen knapp über 0 zuerst 48 km vom Kunzmann zu mir nach Hause.
Dann habe ich den "diese Fahrt" Verbrauch vor der Haustür genullt und bin direkt meine Bürostrecke gefahren. Der Verbrauch lag dann laut BC bei 15,x kWh.
Das habe ich mit "kalt gestartetem" Fahrzeug im Sommer nicht mal bei 20 Grad Außentemperatur auf der Streck gesehen... das niedrigste im Sommer waren wenn ich es richtig erinnere 16,x kWh/100km auf der Bürostrecke.
Sobald der Akku die ideale Betriebstemperatur hat (20-30°C, das dürfte nach 48 km der Fall sein) spielt die Aussentemperatur für den reinen Streckenverbrauch (ohne Heizung) vermutlich keine entscheidende Rolle mehr. Interessant wäre der Verbrauch auf der ersten 48 km Fahrt, d.h. mit Kaltstart (oder stand der Vorführer bei Abholung im Warmen?). Bei 20° Aussentemperatur sollte die Batterieheizung aber keine Rolle spielen - vielleicht lag einfach im Sommer die Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Strecke höher als im Januar.
mhmm, ich kenne zu anderen Fahrzeug(en):
- nie vorher
- wenn, dann unmittelbar am Schild.
Wenn das Auto einen prädiktiven Assistenten hat, funktioniert vorher schon. Kann aber eigentlich nur auf Kartendaten beruhen, nicht auf Kameraerkennung, weil da die Zeit zwischen Erkennung und Vorbeifahren am Schild zu kurz ist. In unserem iX1 funktioniert das gut, der bremst fast immer bis zum Schild auf die angezeigte Geschwindigkeit ab. Im HUD wird die kommende Beschränkung auch schon vorher angezeigt, so dass man sich nicht wundert, wenn er langsamer wird, weil in 250m eine Begrenzung kommt. Funktioniert halt wie gesagt nur mit Kartendaten.
Ob sich das alles mit Software mal später klären lässt. Oder ist die Kamera/Optik und damit auch Hardware von Haus aus mit Schuld?
Meine Hoffnung ist schon, dass es in erster Linie ein Softwareproblem ist, nachdem es mit ausgeschalteter Kartenansicht deutlich besser funktioniert (zumindest bei uns). Da sollte ja die Hardware der limitierende Faktor sein. Die Hardwareprobleme, die ich z.B. mit dem Ioniq5 hatte, war die schlechte Qualität der GPS-Antennen. Der hat schlicht öfter kein Signal gehabt und konnte damit Kartendaten nicht zuordnen. Die eigentliche Erkennung über die Kamera war auch im Ioniq 5 ganz gut. Die Auflösung einer halbwegs aktuellen Kamera sollte auch mehr als ausreichen, ein Schild richtig zu erkennen.