Beiträge von smartuser

    Für mich bietet der zweite phyysikalische Schlüssel dann einen Vorteil, wenn ich im Schlüssel die individellen Sitzpositionen des Profils, das dem Schlüssel zugeordnet ist, speichern kann. BMW kann das seit 20 Jahren, nach Aussage unseres Verkäufers in der Mercedes Benz Niederlassung können es bei Mercedes nicht einmal die Luxus-BEV. Das ist ja keine Rocket-Science und ist einfach bequem, wenn der Sitz sich automatisch einstellt, sobald man mit dem eigenen Schlüssel öffnet.

    Dafür bietet der Smart den Komfort, dass er den Sitz zurückfährt, was ein bequemeres Ein- und Aussteigen bringt. Dann kann man nach dem Einsteigen ja bevor man auf die Bremse tritt, das Profil auswählen. Wenn ich das vergesse, klemmt es mich halt hinterm Lenkrad ein, wenn meine Frau zuletzt gefahren ist (sie ist 25 cm kleiner als ich). Dann halt noch mal Tür auf und Profil umstellen bevor ich auf die Bremse trete. Kostet eine Minute Zeit.

    Nachdem es sich bei dem physikalischen Schlüssel mehr oder weniger um einen dummen Funksender handelt, finde ich den Preis den Smart aufruft, wenn man einen zweiten Puck haben möchte, unverschämt. Bei BMW ist sogar der wesentlich intelligentere Schlüssel billiger (es gibt zudem auch noch zwei Schlüssel bei Auslieferung). Da müssen phantastische Margen realisiert werden. Aber ich muss ja zu dem Preis nicht zuschlagen. Trotzdem halte ich es für einfach dämlich von Smart sich so einer Diskussion überhaupt erst auszusetzen, statt zwei Schlüssel mitzuliefern, wenn viele Kunden beanstanden, dass es nur einen Schlüssel gibt.

    seufz, offenbar "Narrenfreiheit" - hatte gottlob das problem noch nicht. entweder das passive System oder GJR ab Werk und damit nie einen Gedanken an so einen "Anlern-Quatsch" verschwenden müssen. Lediglich kalibrieren per Knopfdruck. Geschweige neben Reifen(/Felgen) auch noch teure Sensorik dazukaufen müssen...


    Anderswo dann schon gelesen, wo man sich bei 3,2,1 selbst zuhause mit Anlern-Gerät bestückte, weil es nervig/kosten-verbunden war, beim Händler deswegen 2-malig, jährlich beim Wechsel SR/WR...

    Aktiv oder passiv gibt ja leider das Auto vor. Bei unserem BMW hat es uns nichts gekostet, weil unsere Werkstatt die Räder nach dem Schein des iX1 bestellt und der Lieferant der Kompletträder die falschen Sensoren verbaut hatte.

    60, 200,....km, beides nicht gut!

    Für mich ist es einfach ein Unding, dass die Sensorhersteller und die Fahrzeughersteller sich anscheinend nicht auf einen einheitlichen Standard der Datenübertragung und ein einheitliches Datenformat iwollen bzw. nicht dazu gezwiungen werden, wenn sie dies nicht freiwllig tun. Wenn ich die Reifenruckkontrolle verbindlich vorschreibe muss ich auch dafür sorgen, dass das herstellerübergreifend funktioniert. Traurig dass es anscheinend wieder einer Vorschrift dafür bedarf (wie beim einheitlichen Ladest ecker für Handy und Tablet - da funktioniert es ja auch).

    Leidtragender ist wie immer der Kunde.

    Bei unserem iX1 haben die ersten Sensoren der Winterräder auch nicht funktioniert. Für eine Preisersparnis von mehr als 1000 € (wobei die Reifen die gleichen wie bei den Orignall BMW Kompletträdern sind) hat es sich trotzdem gelohnt. Unser #1 bekommt keine Winterräder, wir nehmen bei entsprechenden Witterungsverhältnissen den BMW.

    Bei mir schent es funktioniert zu haben. Jetzt seit mehr als 6 Stunden kein Abschalten der Online-Dienste. Vorher hat er spätestens nach 2 h abgeschaltet.

    Muß leider korrigieren. Heute morgen nach 20 h waren die Online Dienste wieder abgeschaltet. Also anscheinend doch keine nachhaltige Lösung zumindest bei uns. Immer wieder überraschend welche Streuung es gibt.

    en, bleiben die Einstellungen nun erhalten; auch über Nacht bzw. nach langen Fahrpausen.

    Ich habe zwischenzeitlich Rückmeldung vom SMART-Support erhalten. Mit deren Anweisungen ist es mir nun endlich gelungen, dass die Datenschutzeinstellungen bei "Online-Services" dauerhaft aktiviert bleiben.

    Bei mir schent es funktioniert zu haben. Jetzt seit mehr als 6 Stunden kein Abschalten der Online-Dienste. Vorher hat er spätestens nach 2 h abgeschaltet.

    Update auf 1.3 OTA verlief problemlos; es wird auch OS 1.3. im zentralen Display aangezeigt. Download dauerte etwa 35 min.

    Nach mehreren kurzen Fahrten auf Strecken, die wir öfter fahren, ist die VZE deutlich besser als bei 1.2. Schilder werden zu praktisch 100% sofort erkannt und auch sofort im HUD angezeigt. Vorher dauerte das deutlich länger und nicht alle Schilder auf der Strecke wurden erkannt. Zum ersten Mal erkennt er auch das Ortseingangsschild auf der Strecke (ob Kamera oder Karte kann ich allerdings nicht sagen).


    Mal sehen, wie sich das bei einer längeren Fahrt entwickelt. Bis jetzt sieht es nicht schlecht aus.

    Problem mit dem Abschalten der Online-Dienste haben wir leider auch

    Da wirst du über Gewährleistung nicht weiter kommen. Das ist bei Smart derzeit „Stand der Technik“ und daher für alle gleich. Das ist kein technischer Fehler. Da bliebe dir eher der Weg der fehlenden, zugesicherten Eigenschaft im Kaufvertrag.

    Mir, für meinen Teil, ist die VZE egal. Ich kann warten, bis die Updates kommen bzw. lasse die halt so.

    Auch bei der fehlenden zugesicherten Eigenachaft dürfte es schwer werden. Wie willst du denn den Grad definieren, ab wann ein Mangel einer zugesicherten Eigenschaft vorliegt? Es wird überall darauf hingewiesen, dass es sich um Assistenzsysteme handelt, dass aber die Verantwortung beim Fahrer liegt. Du kannst dich ja auch nicht darauf berifen, wenn du ein Knöllchen kassierst. Und technisch ist das system ja grundsätzlich funktionsfähig, es hapert an der softwareseitigen Umsetzung. Ärgerlich und keine Werbung für Smart, aber schwer zu fassen.

    Nun, wenn ich das richtig verstehe, hängt der gute oder schlechte GPS-Empfang vom Auto selbst ab; nicht jedoch vom Smartphone. So muss eine schlechter GPS-Empfang im Fahrzeug ja nicht unbedingt auch auf Google Maps zutreffen. In der Erfahrung ist es genau so, Fahrzeug sehr schlechter Empfang; Smartphone Empfang sehr gut.

    Wenn das Smartphone im Faradayschen Käfig Auto mit der Miniantenne besseren GPS-Empfang hat als das Auto selbst mit dediziertem GPS-System, dann liegt etwas beim GPS-System des Autos wohl ziemlich im Argen.

    Ich hatte auch die Fehlermeldung nachdem die neuen Winterräder montiert wurden. Es wurde schlicht vergessen die Sensoren zu programmieren. Nachdem die Sensoren alle korrekt programmiert wurden, werden sie nun auch korrekt erkannt.

    Das Programmieren per Anlernen ist natürlich erforderlich. Aber mit den ersten Sensoren, die mit den Komplettreifen geliefert wurden, hat das nicht geklappt. Mit den neuen Sensoren, die die Werkstatt bestellt hat, war das dann kein Problem. da muss es offensichtlich unterschiedliche Sensoren geben. Daher bestellt meine Werkstatt eigentlich nur noch mit den Daten aus dem Fahrzeugschein. Wir hatten die Reifen über unsere Werkstatt bestellt (war auch nicht viel teurer als direkt online) so dass uns der Sensortausch nichts gekostet und uns auch keine Arbeit gemacht hat.

    das ist aber nicht nur beim Smart #1 so, Wie schon richtig erwähnt hat auch Hundai, in diesem Fall der Kona, die Probleme des schlechten GPS Empfanges. Daher verlasse ich mich lieber auf Google, zumal seit neuestem auch die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigt wird. Noch schöner wäre es, wenn auch die Verkehrsampeln, so wie in den USA, angezeigt würden.

    À propos USA, witzig ist, wenn die Sprache weiterhin Deutsch bleibt, die Annoncierungen der Straßennamen und Fahrtrichtungen.

    Verstehe jetzt nicht ganz, wie Google bei schlechtem GPS-Empfang helfen kann. Die Aktualität von Google Maps mag besser sein als die der Karten im Auto-Navi. Wenn es aber keinen GPS-Empfang gibt, über den die Position des Fahrzeugs ermittelt wird (das macht doch auch Google so), helfen mir doch die besseren Karten auch nicht - oder übersehe ich da etwas?