Wenn ich hier etwas von 130er Schnitt lese: Den wird man mit dem #1 auf einer längeren Fahrt (über 400km) in Deutschland in der Regel selbst in den verkehrsarmen Randzeiten nicht schaffen. Das liegt an den zahlreichen Baustellen und Tempolimits. Da müßte man öfters mehr als 180 fahren, um die zahlreichen Abschnitte mit 60, 80, 100 etc. rauszuholen. Eins ist klar: ein Schnitt von 130 kostet locker 30 kWh/100km. Da ist spätestens nach 200km Schluß. Und wenn man nur von 90 auf 10% SoC fährt, schon nach 160km.
Beiträge von 2fast4u
-
-
Seltsam, wer hat eigentlich diesen Thread gekapert? Es ging mir mit dessen Erstellung um ein ganz konkretes Thema. Inzwischen ist der Threadtitel verändert worden in eine ganz andere Richtung.
-
Ich bin mal ehrlich und frage mich, wer macht sich bei einem Fahrzeug Preis von 45000 Euro Gedanken darüber, ob die Versicherung 400 oder 600 Euro im Jahr kostet? Ich fahre in SF Klasse 32 und habe bei meinem letzten Auto( HF=Typklasse 19 und VK= 23) 426 Euro im Jahr bezahlt. Da sehe ich den #1 auch ungefähr. Wenn nicht, dann zahle ich halt 100-200 Euro mehr.
Es geht aber möglicherweise nicht um 100-200€, sondern halt um 500-600€ pro Jahr. Wie schon gesagt, die Teslas wurden anfangs nur mit sehr hohem „Sicherheitszuschlag“ versichert. Beim Model 3 hat sich das inzwischen verringert auf den von Dir beschriebenen Aufschlag. Aber erst nach 2 Jahren.
-
Das ist die Frage. Der Tesla Y kostet zB wesentlich mehr als das 3, obwohl letztlich nur eine andere Karosserievariante desselben Autos. Aber der 3 ist halt schon drei Jahre länger im Verkauf.
Wenn wir Pech haben, werden für den #1 auch 1000€ fällig…
-
Hat denn schon jemand ein Versicherungsangebot für einen #1? Kommt ein Fahrzeug neu auf den Markt, langen die Versicherungen wohl vorsichtshalber erstmal ordentlich hin, da man den Schadensverlauf mangels Erfahrungswerten zunächst nicht gut einschätzen kann. Ich hab das schon mehrmals bei Neufahrzeugen erlebt. Die Prämie war nach zwei Jahren nur noch halb so hoch wie bei der Erstzulassung.
-
Dann schaue dir mal die Fotos von Woodstock 17 in der Galerie an
Ich hab mir das Auto schon im Showroom angesehen und alles ausprobiert.
-
Die Möglichkeit, die Rückbank -auch geteilt- zu verschieben, finde ich gut. Aber ich hatte mir das etwas „fetter“ vorgestellt. Ob die wenigen Zentimeter wirklich eine Revolution sind? Ich denke, nein. Eher neistuhäf.
-
Bin bislang nur vertröstet worden. Alle Termine (auch tagsüber…) diese Woche sind schon ausgebucht.
-
Die „Mehrstop-Strategie“ kommt für mich nur in Betracht, wenn ich auf der Rastanlage der BAB direkt laden kann. Da dort aber in der Regel nur eine Handvoll Ladesäulen stehen, klappt das wegen der sonst zu starken Belegung nur in den Abendstunden, so ab 19.30h. Muß man von der BAB runter, auch nur 2 km oder so, kostet das viel Zeit. Das ist auch der große Nachteil der Tesla Supercharger.
-
Verbrauch für das reine Fahren / Verbrauch für das Fahren + Laden-mit-dem-dazugehörigen-Verlust !
Ja, das mag schon sein. Aber letztlich ist für die Kosten entscheidend, was auf der Lade-Rechnung steht und für die Reichweite das, was wirklich aus der Batterie entnommen ist - egal ob durch den Motor oder sonstwas. Und leider ist die Angabe des KWh - Verbrauchs im Tripcomputer und damit auch die des daraus errechneten Durchschnittsverbrauchs zumindest im Tesla unbrauchbar.