Beiträge von Schmarti

    1.4.1: War das Gebimmel erst wieder an, nachdem man die Tür öffnete und wieder schloss. Reines P schalten hatte die Zwangseinstellung nicht aufgerufen.

    Dann müssen wir wieder alle Tickets an Smart schreiben :) Das können die dann mit der 1.5.1 ja wieder einführen, dass das nicht bei P sondern bei Tür auf erst passiert. Mir persönlich wird das in meinem normalen Fahrverhalten vermutlich egal sein, weil ich selten in P irgendwo stehe und dann nicht auch das Auto verlasse, aber so generell finde ich diese Änderung schon sinnvoll.. Solange die Fahrertür nicht aufgeht kann man ja davon ausgehen, dass es keinen Fahrerwechsel gab ;)


    aber aus meiner Sicht würde das im generellen reichen nach einem Neustart des Fahrzeugs.

    Was ist für dich der Neustart des Fahrzeugs? Wenn der Smart vorher im Tiefschlaf war, oder wenn er abgeschlossen war? So wie ich die Regelung im Kopf habe heißt das bei jedem Fahrzeugstart muss das an sein. Das wäre in unserem Fall so wie Smart das umgesetzt hat, sobald wir in P gehen, wird der Motor nicht mehr bestromt, also würde das dem Motor aus beim Verbrenner entsprechen. Da die Funktion ja bei jedem Fahrantritt zu Verfügung stehen muss, also auch bei einem Fahrerwechsel gibt es für Smart meiner Ansicht nach nur die beiden von 911-Andy geschilderten Verhaltensweisen. Entweder beim Einlegen von P, oder beim öffnen der Tür. Okay, ggf. wäre auch ein Abschnallen in P ein möglicher Trigger ;) Das wäre ja persönlich mein Favorit.

    was wäre denn alternativ mit einer Folierung?

    Ich bin mir gerade nicht sicher was der Grund ist, warum die Motorhaube lackiert werden muss, aber unabhängig davon würde ich das nicht folieren lassen, nur weil die Werkstatt das nicht geregelt bekommt den Wagen zu lackieren. Eine gute Lackiererei sollte in der Lage sein den individuellen Farbton von jedem x beliebigen Fahrzeug zu bestimmen und dann entsprechend den individuellen Ton anzumischen und damit eine weitestgehend übereinstimmende Lackierung hin zu bekommen.

    Ja wenn du eine Partnerwerkstatt findest, die den Akku auf Zellebene repariert ist das natürlich sinnvoller und günstiger. Aber ich kenne das nur für Tesla, dass es da vereinzelte Anbieter gibt, die den Akku reparieren. Der Vertragswerkstatt / Partnerwerkstatt ist das doch herzlich egal, ob dich die Reparatur dann 10-15k kostet oder 1-2k. Wenn dein Akku fritte ist hast du halt nur zwei Möglichkeiten: 1. neuer Akku oder 2. neues Auto

    Ja reparierbar wird er sein, aber da braucht es dann Anbieter für, die sich da dran trauen und danach auch Garantie auf das ganze Ding übernehmen, dass wieder alles richtig funktioniert und nicht ggf. ein Paar Tage später die nächsten Zellen kaputt gehen. Deswegen vermute ich, dass es da nicht viele geben wird, die sich auf dieses Thema spezialisieren. Und die "normalen" Werkstätten, egal ob es dann irgendwann eine freie ist oder aktuell die von Smart zugelassenen Mercedes-Werkstätten werden immer den ganzen Akku tauschen wollen. Alles andere ist für die viel zu viel Aufwand und da haben die auch garnicht das passende Personal für um so einen Akku auf Zellebene zu reparieren und zu analysieren

    Genau! Und diese sind zweiteilig...

    Ich weiß gerade nicht genau worauf du hinaus willst, mit dem herausgegriffenen Zitat der Serienschrauben aus meinem obigen Post.
    Falls du dich damit darauf beziehst, dass CMS mittlerweile sagt, dass die zu verwenden sind, dann kann ich da auch nichts weiter zu sagen, als dass CMS das wohl beim TÜV hat testen lassen...

    Das bedeutet: Wenn der Wagen geleast ist, dann muss er in dem Zustand zurück in dem du ihn geleast hast. Also ohne AHK geleast —> auch ohne AHK und ohne alle Ausschnitte oder sonstiges, was dafür notwendig wäre zurück.

    Die einzige Chance das dann nachträglich dran zu bekommen wäre bei ALD nachzufragen, ob du die AHK noch nachträglich buchen oder freigegeben b

    Das funktioniert allerdings bei anderen Herstellern

    Ja und, was ändert das an meiner Aussage?? Ich bin der Ansicht, dass das eine Info ist, die man nicht auf den frei zugänglichen Bus legen muss und hätte das auch nicht gemacht, wenn ich der Schnittstellenarchitekt gewesen wäre.

    und nein die Werkstätten können das eben jetzt noch nicht, absolutes Armutszeugnis.

    Das ist ein anderes Thema und sollte nicht sein, dass die Werkstätten die notwendigen Diagnosemöglichkeiten nicht mit Markstart zur Verfügung haben.

    selbst der SOH kann nicht ausgelesen werden.

    Dem vom Hersteller berechneten Wert würde ich aber auch nur sehr bedingt Glauben schenken ;) Da weiß man ja überhaupt nicht wie er den SoH berechnet und ob das dann überhaupt mit der Realität übereinstimmt.

    Es wird halt eine allgemeine Batterietemperatur, Ströme, Spannungen usw. angezeigt,

    jedoch leider nichts, was in Richtung einzelne Zellspannungen/Zelltemperaturen gehen würde.

    Das ist für uns Endkunden sehr ärgerlich, kann aber da auch die Entscheidung von Smart nachvollziehen das nicht für alle zugänglich auf den Bus zu legen. Die werden irgendwo noch ne Diagnose-Schnittstelle am BMS haben, dass der Werkstatt genau diese Infos liefern kann, oder die Daten OTA raus schicken.