Beiträge von Schmarti

    Und ja, ich bin aus einer anderen Generation und in den 1960ern habe ich gelernt, dass man beim Bergabfahren einen passenden Gang einlegen sollte, damit man die Bremsen möglichst nicht benützen muss.

    Wie gesagt, es gibt viele moderne Verbrenner, die diese Funktion so gut wie überhaupt nicht mehr haben. Du hättest den Seat Leon meiner Frau mit 5000 Umdrehungen den Berg hinunterrollen lassen können und der wäre schneller geworden. Hättest du dann den Gang gewechselt hätte sich an der Beschleunigung nichts verändert.

    Ich bin regelmäßig in den Alpen unterwegs und weiß wie Sinnvoll es da ist, wenn ein Fahrzeug über die Motorbremse den Pass herunter bremsen kann. Habe ich bei meinem Impreza auch sehr gerne gemacht. Aber dem Leon war das einfach völlig egal in welchem Gang (und dementsprechend auch unabhängig von der Drehzahl) er bergab gerollt ist und wurde immer schneller.

    Noch bin ich nicht reif zu einem Neuwagenkauf.

    Die Probefahrt geht ja zum Glück auch unabhängig von den konkreten Kaufabsichten ;)

    Ohne es aus eigener Erfahrung zu wissen vermute ich

    Fahr einfach mal ein E-Auto probe. Das kannst du, insbesondere beim S-Pedal / OnePedal / E-Pedal oder wie die unterschiedlichen Hersteller das nenne einfach nicht mit der Motorbremse von Verbrennern vergleichen.

    Wie wäre es gewesen, 600m vor der Ortseinfahrt in den nächstniedrigen Gang zu schalten und ebenfalls vom Gas zu bleiben?

    Wie ich oben schon geschrieben habe, haben einige Verbrenner keine Motorbremse mehr... Und nur weil du lieber über die Motorbremse bremst, als das Bremspedal zu benutzen heißt das ja nicht, dass das die einzig wahre und sichere / vorausschauende Lösung ist. Dafür hat ein Fahrzeug ja nunmal auch eine Bremse eingebaut, so dass man eben am Berg "segeln" kann.

    Ich frage mich immer, warum bei so vielen Leuten dauernd das Bremslicht aufleuchtet.

    Neben den bereits genannten Argumenten bei PHEV und E-Autos kommt noch hinzu, dass bspw. der Leon, den meine Frau vorher gefahren hat überhaupt keine Motorbremse kannte. Da konntest du runterschalten wie du wolltest, bis auf die Geräuschkulisse und Drehzahl hat sich da nichts verändert und selbst wenn der Motor bei 5000 Umdrehungen heulte gab es überhaupt keine Bremswirkung.

    Sie haben MB jetzt vorgeschlagen, den Originalcode von den Sommerreifen zu kopieren und auf die neuen Sensoren zu spielen. Mal sehen, ob sie das machen werden.

    So macht die Werkstatt meines Vertrauens das schon seit Jahren. Die kopieren immer die Originalsensoren auf die Sensoren der Winterreifen. War vor ein paar Jahren immer lustig, wenn man dann in einer Reifenbude zum Reifenwechseln war und die dann wegen der RDKS direkt neu anlernen wollten und einem nie geglaubt haben, dass das "automatisch" passiert, weil die Sensoren die gleichen Codes haben. :D
    Sonst soll sich doch der Reifenpartner mal die Reifen angucken

    bieten mir einen Wechsel an (ca. 600€).

    Was wollen die für 600€ da tauschen??? Die Sensoren, selbst die originalen sind bei weitem nicht so teuer.

    Zu dem #3 kann ich nicht viel sagen, aber ich weiß, dass beim #1 einige Sensoren von Drittanbietern drin haben und wenn ich deinen Ursprünglichen Post noch richtig im Kopf habe, hat es ja vorher mit den Sensoren schon geklappt gehabt. Dann kann es ja nicht an einer grundsätzlichen Inkompatibilität liegen.

    Bei mir steht im Display, dass ich demnächst einen Servicetermin vereinbaren soll.

    Herzlich Willkommen beim Spiel: Wie gut hat meine Werkstatt bei der Übernahme des Fahrzeugs mein Auto aufbereitet. Sie haben leider verloren ;)


    Schreib ein Ticket an Smart oder ruf deine Werkstatt an, dass dein Wartungsintervall falsch ist. Die Werkstatt hätte vor der Übergabe des Fahrzeugs das Wartungsintervall zurücksetzen müssen. Das wurde hier schon ausführlich im Forum diskutiert und einige haben das Problem. SMART wird dir dann anbieten entweder damit zu leben und selber einen Termin im August oder bei 30.000km zu machen, oder dass die Werkstatt die Anzeige jetzt nullt und du trotzdem selbstständig dich bei 30.000km oder im August darum kümmern musst.

    Ich habe meinen auch schon so 5-6x auf unter 5% und 2x auf 1% runter gefahren. Klar bei 1% hat man schon ein mulmiges Gefühl, aber wenn mir der BC bei dynamischer Einstellung bei der AB-Abfahrt noch 10km anzeigt und ich nur noch 3km bis zuhause habe, dann fühlt man sich doch sicherer, dass das auch klappt :D

    Hierbei ist mir aber auch nie ein negatives Verhalten des Smart aufgefallen, noch dass er bei 1% bevor ich umgeparkt habe in einen Zustand gegangen, dass ich ihn danach nicht an die Wallbox fahren konnte.

    Das Auto lädt nur mit 3,2 kWh an meiner Wallbox

    Fülle am besten deine Signatur aus, damit wir direkt wissen was für ein Modell du hast und welche Software drauf ist. Nach deiner Beschreibung mit 7kW hast du einen Pro mit 1-Phasigem Lader. In Deutschland gibt es eine Schieflastverordnung wegen der man 1-Phasig mit maximal 20A ziehen darf. Somit sind in Deutschland 1-Phasige Fahrzeuge nie mit 7kW ladbar.

    Du hast vermutlich zuhause eine 11kW Wallbox, diese ist damit pro Phase auf 16A begrenzt —> 16A*230V= 3,6kW. Leider nimmt der Smart immer etwas weniger als die Box anbietet und somit kommst du auf die 3,2kW mit der dein Fahrzeug lädt.

    Es würde vermutlich trotzdem viele freuen, wenn du die Druckdatei bereitstellst :)


    Leider keine Lösung für uns, da schon bei meiner Frau und mir ein iPhone 15 Pro, ein iPhone 13 und ein iPhone 12 passen müssten.. und das wird man vermutlich bei der Konstruktion nicht berücksichtigen können, dass alle passen, es trotzdem perfekt liegt und nichts klappert 😔