Könnte an den dortigen Finanzierungsmöglichkeiten gelegen haben. Hatte meine ich mal ein anderer User so begründet.
Beiträge von tANDi
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					... Wollte erst einmal Magnethalter und 3D Kennzeichen mach ich aber nachträglich... Bezüglich Magnethalter bitte berücksichtigen und überdenken: Fahrzeugzulassungsverordnung vom 15.02.2023 Dort: "(5) Kennzeichen müssen an der Vorder- und Rückseite des Kraftfahrzeugs vorhanden und fest angebracht sein. Bei Wechselkennzeichen im Sinne des § 8 Absatz 1a sind der gemeinsame Kennzeichenteil und der fahrzeugbezogene Teil jeweils fest anzubringen. Bei einachsigen Zugmaschinen genügt die Anbringung an der Vorderseite, bei Anhängern und bei Krafträdern die Anbringung an deren Rückseite." 
 Hierzu wurde u. a. von der Autobild recherchiert, dass Magnethalter somit definitiv nicht mehr erlaubt sind.Vollflächige Anbringung mittels Klett dagegen schon: Recherche der Autobild 
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					RSibbing - Haben nun für unseren #1 solch einen Schutz bestellt, vermutlich bereits vor dem Fahrzeug da, passt ja dann. Bestellt im Farbton deiner Bilder. Danke fürs Posten!  
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					Andimp3: Stimmt, das muss man ebenfalls wissen und wird auch so der Fall sein. War bei unserem eGolf (als Jahreswagen gekauft) genauso der Fall. Nur, dass es zu dem Zeitpunkt noch wesentlich mehr Förderung auf Gebrauchte gab. Und, auch der Aufwand kann höher sein, da empfohlen wird den Antrag zusammen mit einem kleinen (DAT-)Gutachten einzureichen, das kostet bei zusätzlichem Zeitaufwand. Von daher sind die derzeitigen Inserate vollständig "belanglos", da man im Endeffekt draufzahlt und es nicht so schön komfortabel hat. Von weiteren Nachteilen (relativ viele Kilometer/viele verschiedene Fahrer/unklares Ladeverhalten/etc.) mal abgesehen. 
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					Hätte mir zumindest vorstellen können, dass, wenn man beim Kauf eines Vorführers schon bis Ende des Jahres warten soll, ein vielleicht etwas großzügigerer Rabatt in den Inseraten erscheinen würde. Wahrscheinlich ist dies nicht der Fall, da es einfach im Verhältnis noch zu wenige Fahrzeuge in den Portalen gibt, oder das Interesse zu groß ist.    
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					Völlig richtig, sind nun zwar noch mehr Anzeigen als vor wenigen Wochen, allerdings sind die Nachlässe weiterhin so gering, dass bei Kaufabsicht eines #1 eine Neuwagenbestellung wesentlich sinnvoller bleibt. (Bei sehr wahrscheinlich sogar deutlich kürzerer Wartezeit.) Immerhin fängt es nun ganz langsam an, dass Fahrzeuge ein My (µ) unter dem Neuwagenpreis liegen, das war meiner Beobachtung nach bei den ersten Inseraten noch nicht der Fall. 
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					Sehr guter Gedanke, wäre ich nicht drauf gekommen. Halte dies für einen sehr guten Erklärungsansatz. 
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					Stelle mir das Ganze wie folgt vor: Da ja mit jeder Bestellung logischerweise ein konkretes Fahrzeug zugewiesen wird (siehe bekannterweise VIN), wird bei der Überprüfung der Fahrzeuge (außerhalb der Niederlassung, bspw. noch in Belgien) vielleicht festgelegt, bei welchen Komponenten nachgebessert werden muss. Hat man Pech, sind die (individuell erforderlichen) Austauschteile besser oder schlechter lieferbar. Würde es zwar für den Kunden keinen mm besser machen (was die Wartezeit angeht), aber wäre eine Erklärung wie dies zu Stande kommen kann. Gut möglich? Oder eher Schwachsinn bzw. zu viel Fantasie? 
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					Sieht doch gut aus, der Brabus im Hintergrund.  Diese Schmidt-Felgen sehen schon sehr gelungen aus, keine Frage.  
 
		 
				
	
