Beiträge von Tosog

    Hi koc08 , das ist ein völlig normales Phänomen beim Smart. Alles völlig normal. Wenn du hier ein wenig suchst, findest du unzählige andere Posts darüber.


    Bei der Renault Zoe hat man ähnliches beobachtet.


    Ein Stopp beim ändern der Ladeleistung ist aber ungewöhnlich, das macht meiner glaube ich nicht, hab das aber nie wirklich beobachtet. Oder passiert das vielleicht bei einer Phasenumschaltung?

    Hat dies schon mal jemand ausprobiert oder ist das nicht machbar?

    Technisch würde es funktionieren, wenn man gewisse Sachen beachtet, aber wenn du diese Frage schon stellst, würde ich dir strengstens davon abraten. Bei einem Stromausfall willst du ja definitiv nicht die ganze Nachbarschaft mit Strom versorgen und evtl. einen Techniker, der gerade eine Störung behandelt, gefährden.


    Siehe auch:

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    Nein, auch ne technische. Der Wechselrichter wird nur einphasig sein.

    Selbstverständlich. Aber man könnte zwei Wechselrichter verbauen, deswegen: technisch machbar, wenn auch teuer. Theoretisch wäre auch ein 7,4 kW Wechselrichter realisierbar, wobei bei beiden Schukos die Leistung gemessen wird und bei einer Überlast über 3,7 kW (pro Schuko) abschaltet. Wie gesagt: technisch realisierbar, wenn auch teuer.


    und ich meinte firmenpolitisch, das hat nichts mit irgendwelchen Vorschriften zu tun.

    Also mal nicht einfach den Kontext missachten.

    dazu bitte #95 bis #100 noch einmal durchlesen. @CTSchorsch hat nichts anderes behauptet und du hast ihn fälschlicherweise korrigiert. Auch seine Frage bzgl. 3phasigem V2L (wenn auch vermutlich 2phasig gemeint war) war legitim und deine Antworten darauf waren unbegründet herablassend. Aber ja, wirf lieber noch ein paar weitere Unterstellungen in den Raum, anstatt dir einen Fehler einzugestehen. Ich werde mich dazu nicht mehr äußern.

    Tut mir Leid, dass ich da einen alten Post rauskrame, aber da mich die Art der Antwort(en) so dermaßen triggert, wollte ich diese Aussage korrigieren:

    Ja gut... wenn man die Technik nicht versteht sollte man besser generell die Finger vom Strom lassen.


    Also mal für gänzlich unwissende: so ein V2L stellt immer einen SCHUKO-Anschluss (oder hier 2 wobei beide an der selben einen Phase hängen) zur Verfügung und ein SCHUKO-Anschluss bedeutet nunmal einen einphasigen Anschluss in D mit 230V !


    Es ist sehr wohl möglich, per V2L Drehstrom (400V) rauszubekommen. Nur, weil es bisher niemand gemacht hat, heißt das nicht, dass es "immer" so sein muss. V2L ist kein Standard, sondern die Bezeichnung fürs Entladen an einen externen Verbraucher. Der Standard dahinter ist EN 62196-2, also der des Steckers. Dieser erlaubt 32A auf allen 3 Phasen, also theoretisch ist eine Entladeleistung von 22kW möglich. (Außerhalb des Standards gäbe es ja auch noch 43kW Kabel, z.B. für die Zoe)


    Da so ein Inverter aber ziemlich teuer ist und man in der Praxis wohl nicht wirklich Drehstrom vom Auto benötigen wird, werden hier einfach nur Kosten gespart. Der Inverter muss ja bei jedem Auto eingebaut werden, unabhängig davon, ob man V2L überhaupt nutzen möchte oder nicht. Volvo hat hier z.B. die Kosten komplett gespart und den Inverter ausgelassen. Das heißt, der EX30 wird kein V2L über ein Softwareupdate bekommen, obwohl es ja eigentlich die selbe Plattform ist wie beim Smart.