Aus der Sicht der Grünen verbraucht man bei Tempo 30 weniger Energie und bewegt sich so schnell, wie ein Radfahrer.
Temporär kann man natürlich durch mehr BEV´s die Luft in den Städten sauberer halten.
Aus der Sicht der Grünen verbraucht man bei Tempo 30 weniger Energie und bewegt sich so schnell, wie ein Radfahrer.
Temporär kann man natürlich durch mehr BEV´s die Luft in den Städten sauberer halten.
Alles anzeigenWoher wisst Ihr, dass Platz/Volumen für den Akku beim #1 jetzt schon ausgereizt sind? Beim Blick untendrunter vor ein paar Tagen sah es ja so aus, als wäre da noch reichlich Platz.
Je nachdem wie gerade der EK für die gewählte Zellen war/ist, hat sich der Hersteller vielleicht entschieden, jetzt vielleicht erstmal nur etwas weniger reinzupacken, was noch ein guter Kompromiss aus Markt/Mitbewerbern/Zellen-EK war und wenn der Zell-EK wieder sinkt, kommt das FL mit mehr kWh.
Nicht das ich da was wüsste, aber woher ist Ihr das alles so sicher?
Aber auch hier hab ich die Frage des TE anders verstanden bzw. man muss sie vielleicht genauer formulieren... Ist es sinnvoll oder finanziell besser beim gleichen Modell auf eventuelle Akku-Updates zu warten? Oder generell auf "bessere" Akkus, was dann vermutlich ein längerer Zeitraum wäre und/oder zu einem anderen Modell führt?
Meine Antwort wäre aber beide Male ähnlich, eher nicht bzw. wie schon gesagt wurde, Auto kaufen, wenn man es braucht bzw. sich leisten kann, fertig.
Sichtbarer Platz bedeutet noch lange nicht, dass man da auch die Akkus unterbringen kann. Man muss gewisse Sicherheitsstandards einhalten, z.B. Sicherheitsabstände, notwendige Kühlung etc.
Du willst doch sicher nicht, dass der Akku bei jedem kleinen Unfall direkt beschädigt wird?
Und warten auf die nächste Generation kann man lange. Bestes Beispiel sind Computer gewesen...
Ich persönlich sage, dass 66 kWh bereits das Long Range für den #1 bedeutet.
Viele größere BEV´s haben ähnliche/kleinere Akkus.
Was soll Smart hier stechen, damit Smart einen noch größeren Akku gegen Branchentrend einbaut?
Dagegen ist Düsseldorf ein Vorbild in Sachen Ladeinfrastruktur, auch wenn hier viele neue 30er Zonen dazugekommen sind.
Bei bestehender Fahrzeugarchitektur wird kein Step kommen.
Das wird zeitlich mit dem nächsten Modell verknüpft.
Und die Taktik alt ist immer besser bzw. "Ich kauf am besten noch das 2022er Modell, weil der Hersteller 2024 vielleicht nur noch kleinere Akkus&wenigerReichweite anbietet" ist sicher nicht hilfreich, oder?
Speziell bei BMW gilt das leider aktuell beim i4...
Edrive40 kann man nur auf dem Papier bestellen, den edrive35 bekommt man sofort, aber mit 70-100 km weniger Reichweite und 54 PS weniger Leistung. Da kosten die gebrauchten edrive40 u.U. mehr als neuen edrive35.
Und Du müsstest es auch so sehen: für eine Fahrzeugplattform ist die maximale Akkugrösse quasi durch die Fahrzeugabmessungen vordefiniert. Mehr geht bei der heutigen Energiedichte der Akkus nicht rein.
Und die größten Akkus werden natürlich zum Start angeboten, die kleineren werden nachgeschoben.
Also nicht dass ich mit meinen zunächst nur 2% pro Jahr jetzt sagen will, der echte/nutzbare Akkufortschritt in den Serienmodellen rast nur so und es wären jedes Jahr 20-25%.
Ich stochere auch nur im Nebel
Du solltest die jüngsten Fahrzeugentwicklungen betrachten und nicht auf die historische Tesla-Entwicklung zurück blicken.
Aktuell werden vermehrt eher kleinere Akkus während des Produktlebenszykles nachgeschoben, aber nicht umgekehrt.
Bestes Beispiel ist BMW...
Und Smart handelt genauso so, bald soll ja die kleinere Batterie im Pro kommen.
Zitat von tnotb666Smart rechnet da ein bisschen seltsam, meine ich bei meiner Probefahrt errechnet zu haben. Da wird der Gesamtverbrauch zusammen gefasst, aber die Rekuperation bleibt außen vor. Ihr müsst also zur Zeit noch die 6kWh von den 64 abziehen. Hatte mich auch total gewundert, als ich meinen Verbrauch nachgerechnet hatte. Ich hoffe mal, dass dieser Fehler bei einem Update abgestellt wird.
Genau. Die Behandlung der Rekuperationswerte bei Smart ist sonderbar.
Aber, wenn man von den 64 kWh Stromfluss in eine Richtung die 6 kW Rekuperation abzieht, dann sind es 58 kWh Gesamtebergieentnahme.
Mit Nachkommastellen ist es in der Nähe von rechnerischen 59 kWh (16,7 kWh/100km × 354 km ÷ 100 = 59 kWh).