Wozu eigentlich?
Bezahlt ist bezahlt. ![]()
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Habe heute von meiner Versicherung die Antwort bekommen, dass sie ohne Listung des Smart #1 das Auto nicht versichern kann. Wörtlich.
Diese Antwort habe ich an Smart weiter geleitet, mit der Frage, warum Smart die Autos anbietet, die in Deutschland ohne Versicherung nicht zugelassen werden können und ob Smart dann eine eigene Versicherung anbietet.
Es ist prinzipiell richtig, dass ich mit der Versicherung einen Vertrag schließe.
Nur ist es ohne Versicherungseinstufung alles sehr wage. Es gibt bereits Meldungen, dass der Smart #1 für 2400,- (mit hoher SF) versichert werden soll, weil eben die Versicherung sich auf die besonders sichere Seite legt. Normal wären um 500-600,-.
Smart muss die Versicherungseinstufung selbst vorantreiben, dafür sollte auch der Druck von den Kunden kommen.
Und den Druck kann ich nur durch meine Anfrage erzeugen.
Da hatte wieder einer keine Ahnung... der Kia EV6 hatte seine Einstufung in die Typklassen auch bei / kurz nach Markteinführung.
Einfach mal locker bleiben.
Du, das waren schon drei Emails an Smart mit der Frage nach Versicherungenseinstufung. Bei den ersten zwei Antworten kam nur Blödsinn zurück mit den Schlüsselnummern 2320/AAA.
Ich habe das Gefühl, dass die Emails doch in China beantwortet werden (per Google-Übersetzer 😉) und da niemand Ahnung vom Versicherungswesen in Deutschland hat.
Ich habe bei Smart nachgefragt, wie die Versicherungseinstufung des #1 ist, bzw. wann sie erfolgt.
Daraufhin bekam ich diese Antwort:
"Da es sich beim smart #1 um eine Markteinführung handelt, gibt es noch keine Einstufung in Typklassen. Für diese Einstufung verwendet die GDV Daten der vergangenen drei Jahre, darunter vor allem Schadensstatistiken sowie Verkehrsunfälle. Sie können dies unter folgendem Link selber nachlesen:
Typklassen kurz erklärt (gdv.de)
Weiters möchten wir darauf hinweisen, dass eine Einstufung in Typklassen nicht zwingend erforderlich ist."
Drei Jahre? Haben sie es noch alle?
Die Feinstaubplakette lasse ich bei einem E-Auto grundsätzlich nicht kleben. Ist mir auch egal, wie doof der Verkäufer dann schaut.
Die Polster würde ich als einen separaten Punkt aufführen und zwar die Überprüfung auf mögliche Knicke/Falten im Leder.
Das Thema hatten wir schon hier und bei den Vorführern war die Qualitätsstreuung riesig.
jein. allein wenn du das eigene auto mal bei 2-wöchigem sommerurlaub per flieger zuhause, draußen stehen lässt...
2 Wochen sind nicht 2-4 Monate. Aber man müsste den Rost an den Bremsscheiben bei der Übergabe schriftlich festhalten, damit es nicht später heißt: Bremsen sind Verschleißteile und fallen nicht unter Garantie.
Das sollte man bei Übergabe genau durch die Felge anschauen und bei Rost einfach reklamieren, u.U. das Auto nicht annehmen.
Yo.. waren in meinem Vorführer von Kunzmann drin . Ich gehe mal davon aus das die auch zum Lieferumfang gehören.
Uns hat der Verkäufer auch gesagt, dass die Fussmatten dabei sein werden. In den Ausstellungsfahrzeugen waren sie nicht drin, wohl wegen Diebatahlgefahr herausgenommen...
Nö, technischer Fehler...