BEV Ladeverluste grob 5% an DC, 10% an 11 kW dreiphasig AC
ich lade meinen CLA-PHEV alle 1-2 Tage an 7,4 kW - der Ladeverlust hierbei liegt bei 10,83%, an DC 24 kW komme ich auf ca. 7-8% obwohl ich bei letzterem immer noch zusätzliche Verbraucher laufen habe weil ich im Auto sitze und Mucke sowie Klima läuft - von daher deckt sich das in etwa mit Deinen Erfahrungen.
daß etwa ein Drittel des nachgeladenen Stroms mit 2,2kW erfolgte, dieser kleinere Anteil aber über fast 7 Stunden in Anspruch nahm.
Je geringer die Ladegeschwindigkeit desto höher der Ladeverlust... weil halt manche Verbraucher während im Auto während dem Laden laufen und denen egal ist wie schnel Du lädst sie verbrauchen weitestgehend immer die gleiche Strommenge pro Stunde.
Beispiel mit fiktiven Werten:
300 Watt Verbrauch dieser Verbaucher pro Stunde
Ladung 33 kWh mit durchgehend 11 kW = 3 Std = 0,9 kWh Ladeverlust dieser Verbraucher = 2,73% Ladeverlust
gleiche Ladung mit 2,2 kW = 15 Std = 4,5 kWh Ladeverlust dieser Verbraucher = 13,64% Ladeverlust
Ergo: wenn man den Strom nicht kostenlos vom Dach bezieht zu Hause immer mit maximal möglicher Ladegeschwindigkeit laden.
Mindestens mal beim Heck ist die Nähe zu den EQ-Modellen doch ziemlich offensichtlich
Und 4 Räder hat er auch.
Fällt denen keine bessere Ausrede ein
Tool zum aufspielen der Software
Ob ggf. Steuergeräte verbaut sind welche nicht OTA upgedatet werden können wissen wir hier, denke ich, alle nicht.
Fakt ist das die Werkstätten mit Diagnose-Hardware ausgestattet werden. Das Xentry vom Daimler kann, anders als bei bisherigen Smarts, beim #1 nicht verwendet werden.
GV60 trauen wir uns nicht ran….ganz neue Marke und kein Händlernetz
Haeh... das ist die "Luxusmarke" von Hyundai, von daher kann man da schon eher ruhig kaufen.
Och, wenn Deine Historie entsprechende Ferrari-Treue darstellt, kann es dort nicht ganz so viele Jahr(e) dauern
Soll ich mal lachen ? Vorbestellung beim Händler war am 20. Januar 2022, ausgeliefert ist soweit mir bekannt noch kein einziger.
es sind sage und schreibe 31% Ladeverlust.
Ich wette eins meiner Eier darauf dass das sicher nicht richtig / normal ist.
Irgendwie ermittelt Ihr (die anderen postenden auch) seltsam - bitte mal wie folgt vorgehen:
Karre auf 10-20% SoC runter fahren, dann auf zb 80% Laden um auch einen angemessenen Ladehub zu haben. Akkuheizung im Menu des Fahrzeugs vor dem Laden ausschalten oder wollt Ihr anschließend ein 1/4 Meilen-Rennen fahren ? Vor und nach dem Laden den SoC im Fahrzeug ablesen, nach dem Laden geladene kWh an der Ladeeinrichtung ablesen und die Karre während dem Laden verlassen und abschließen damit nur die Verbraucher laufen welche zum laden benötigt werden.
Dann rechnet man:
Netto-Ladung = 64/100 * Ladehub in % (Fahrzeuganzeige)
Ladeverlust in kWh = Ladung laut Ladeeinrichtung/Stromzähler - Netto-Ladung
Ladeverlust in % = Ladeverlust in kWh / (Ladung laut Ladeeinrichtung/Stromzähler / 100)
Falls es jemand nicht weiß: Ladehub = SoC nach Ladeende abzüglich SoC bei Ladebeginn.
Ich bin hier jetzt von einer Netto-Akkukapazität von 64 kWh ausgegangen - ggf. durch den richtigen Wert ersetzen falls der falsch ist (bin gerade zu Faul zum nachprüfen).
Der Lenkassistent ist viel zu wackelig
Das kann ich von meiner laaangen Probefahrt nicht feststellen... bei meinem CLA nutze ich die Funktion nie weil der bei gerade Strecke vollkommen sinnlos hin und her pendelt.
Die neuen VW werden alle wieder richtig gut
Das "wieder gut" in Verbindung mit einem VW-Produkt löst bei mir eher schallendes Gelächter aus... aber gut ich gebe zu in bin da seit den 80ern Vorkonditioniert... schon da fand ich VW immer Scheiße 
Nicht einer davon würde wegen 800V umsteigen
Dass dazu die Info "der hat 800V Ladetechnik" allein nicht reicht versteht sich von selbst... von unseren 5 ADlern war 3 skeptisch wegen genau diesem Punkt (lange Wartzeiten beim laden), nach genauerer Information zur Ladegeschwindigkeit des EV6 waren auch die überzeugt.
