Bezüglich Ladeplanung: das ist Neuland für alle Navi-Anbieter. Mein TomTom Go, Google und Apple Maps können das auch noch nicht. ABRP macht es vorbildlich. Insofern: ich navigiere immer via Handy und fand Auto-Navis schon immer schlechter als die Handy-Lösungen.
Anbei mein Vorschlag zur Anbringung. Da unten liegt das Handy im
Schatten, man kann es mit aufgelegtem Handballen super bedienen.
Andere stecken ihr Handy einfach in eines der Tassen-Löcher.
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Wenn die Hersteller den Fahrzeugen nur annähernd dieselbe Rechenpower spendieren würden wie in der ersten Smartphones, hätten wir alle kaum Probleme, schon gar nicht bei der Navigation. Das kostet aber Geld für leistungsfähige Chips und das würde den Gewinn schmälern ... geht also gar nicht. Dann doch lieber die Käufer murren lassen, die kaufen ja trotzdem.
Merkwürdig ebenfalls, dass die einschlägigen "Auto-Medien" sich dem Thema, das alle Benutzer so tierisch nervt, so gut wie gar nicht oder nur sehr wenig annehmen ... verschweigen die das oder haben die keine Ahnung oder sind die (Fahrzeug-)Tests derart oberflächlich)? Bringen die den Herstellern zu viel Wohlwollen entgegen?. Bestehen da Abhängigkeiten und / oder Absprachen?
Wenn man mal den ganzen Elektronik-Zipp-Zapp (SW-Updates, Karten, Sprachpakete Radio & Multimedia, Telefon, Navigation, Verkehrszeichenerkennung, ACC, Matrix-Licht, digitaler Schlüssel usw usw), ausschaltet bzw. soweit als möglich weglässt, ist der #1 für mich trotzdem ein wirklich tolles Auto.
Noch was: Die Lösung mit dem Kenu Airframe (habe noch 2 Stk.) funktioniert mit meinem 14 pro leider nicht, dafür kann man den Halter beim #1 nicht tief genug einstecken, das rutscht in kurzer Zeit wieder raus.