Ich denke, mi-go hat das vollkommen Richtige getan. Wer weiß ob er überhaupt privat mehr bekommen hätte und außerdem kann man den Ärger mit eventuellen Rückrufen, wie "dies geht nicht und das ist aber anders..."
aus dem Wege gehen.
Ich hatte so einen Fall mit meinem E350CDI, verkauft an einen Geschäftsmann nach Frankfurt. Das Fz war in einen perfekten Zustand für sein Alter (vier Jahre-50.000km). Alle Belege, alle Kundendienste, gesamte Historie von MB aufgezeichnet wurden mit übergeben. Dann, nach ca. einem halben Jahr ein Anruf, der Wagen hätte mehr km als ursprünglich beim Verkauf, obwohl alles, wirklich alles lückenlos belegbar war. Ich wurde regelrecht am Telefon bedroht, einen Teil des Verkaufserlöses wieder zurück zu zahlen. Hat sich natürlich im Sande verlaufen aber erst mal immer richtig Ärger.
Ab diesem Zeitpunkt werden meine Fahrzeuge immer nur geleast.