selbstverständlich - es öffnen sich ja auch häufig alle Türen. Aber manchmal eben auch nicht und ich habe noch nicht herausgefunden warum. Na ja, anderes Thema
Beiträge von HelmHeu
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Nö, bisher nicht. Allerdings lade ich zu 95 % zu Hause. Komisch aber, dass die Mitarbeiterin von Allego offensichtlich nichts davon wußte. Wenn es mit Allego und EnBW Probleme gibt, dann bleibt aber nicht mehr so viel übrig.
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Moin Allerseits,
möchte mich auch mal mit einer Merkwürdigkeit meines Smartie an dieser Diskussion beteiligen:
Vorgestern wollte ich den Wagen ausnahmsweise mal an einer Ladestation und nicht zu Hause laden, weil ich nur noch 25 km Restreichweite hatte. Also Halt an einer Allego Ladestation und erfolglos versucht, an 2 300 kw Ladesäulen zu laden. Funktionierte nicht, also gegenüber die 50 kw Säule ausprobiert - auch nix. War noch gut gelaunt, weil kein Zeitdruck. Also probieren wir mal die Allego Hotline aus. War sehr nett und bemüht, aber auch nach 30 Minuten klappte es nicht, als es plötzlich "piep, piep" machte, die Spielgel einklappten und der Wagen abschloss. Der Wagen ließ sich nicht mehr öffnen und damit hatte sich das nette Gespräch mit der Servicemitarbeiterin leider erledigt. Auf die Idee, dass die Batterie im Puk leer war, kam ich erst mal nicht und dass darin ein Schlüssel zur Notentriegelung drin ist, wußte ich auch nicht.Also Freitag nachmittag kurz vor Feierabend im leichten Anflug von Panik gleich im Dunkeln neben dem Auto zu stehen, bei meinem Smart Händler in Bonn angerufen, wo ich den Wagen geleast habe.
Der erzählte mir dann etwas vom Notschlüssel und wie ich da drankomme. Nach ein paar erfolglosen Versuchen (wie rum den Schlüssel einstecken) hat es dann geklappt. Kurze Freude - bis die Alarmanlage losging. Es war erst Ruhe, nachdem mir der Smart Mitarbeiter über WhatsApp Video gezeigt hat, wo ich den Schlüssel hinlegen muss, damit die Alarmanlage Ruhe gibt (wer kommt schon auf die Idee, dass der PUK in der hinteren Ablage rechts in die Ecke gelegt werden muss). Dank der netten Hilfe des Smart-Mitarbeiters konnte es jetzt endlich weitergehen.
Also ab zum Baumarkt 2 km weiter, der EnBW Ladesäulen hat und wo man auch eine neue Batterie bekommt. Oh Wunder, nach dem Batteriewechsel funktionierte der PUK wieder problemlos. Dafür gab es dann an der Ladesäule wieder Probleme. An der ersten wurde Karte zwar akzeptiert, aber der Ladevorgang wollte einfach nicht beginnen. Also Schnorchel wieder zurückgehängt und die Säule daneben ausprobiert. Das hat dann endlich geklappt. Aber an 150 kw Säule nur mit 25 bis 40 kw laden obwohl alle anderen Säulen frei sind, kann doch auch nicht normal sein?
Kann man nicht an irgendeiner Stelle eine Benachrichtigung aktivieren, wenn sich die Batterie im PUK ihrem Ende nähert?
Andere Merkwürdigkeiten: Ich habe nach jetzt 1,5 Jahren bis heute nicht verstanden, warum die Griffe mal aufgehen und mal nicht bzw nur vorne aufgehen und hinten manuell rausgedrückt werden müssen, wenn man sich mit dem PUK in der Tasche dem Wagen nähert oder warum sich mitunter das Radio wie von Geisterhand einschaltet
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Eine Bitte an euch. Nutzt doch bitte die Suche Funktion. Wir haben das Thema mit dem Personalausweis schon etliche Male diskutiert und wenn immer mehr Themen aufgemacht werden, dann findet sich hier demnächst Keiner mehr zurecht

Dankeschön
Sorry, habe ich getan. Aber leider wohl das falsche Stichwort bei der Suche eingegeben. Gelobe Besserung

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Dann werden dir die sagen, dass du ja keinen Dienstleister dafür verwenden musst. Du kannst ja jederzeit persönlich bei denen vorbei gehen und das anmelden.
Beim Kauf ja, da habe ich den Kfz Brief (Zulassungsbescheinigung Teil 2). Beim Leasing hat den die LG. Und ohne Kfz Brief kann ich nicht anmelden.
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Ich habe halt ein Problem, mein Ausweisdokument aus der Hand zu geben. Von daher ist es gut zu wissen, dass man das laut PAuswG auch nicht von mir verlangen kann. Das Argument werde ich auf jeden Fall bei der Zulassungsstelle anbringen.
Wenn der BPA wegkommt oder sonst etwas damit gemacht wird (da gibt es auch ohne Onlinefunktion reichlich Möglichkeiten), habe ich den Ärger und die Lauferei - und darauf habe ich keine Lust. Kann man natürlich auch als Schwarzmalerei betrachten.

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Danke, interessanter Hinweis. Demnach ist das Geschäftsmodell der Zulassungsdienstleister in Gemeinden, die die Vorlage von Originaldokumenten verlangen, kaputt.
Die Stadt Köln hat bei dieser Entscheidung mal wieder nicht zu Ende gedacht. Warum wundert mich das nicht?
Ich werde dann nächste Woche die Leasinggesellschaft kontaktieren und versuchen, Lösung zu finden.
Eine Idee ist, dass ich persönlich bei der Zulassungsstelle vorbeigehe, dort den BPA vorlege und sie sich dann eine Kopie vom BPA mit dem Vermerk "Original hat vorgelegen" zur Akte nehmen.
Bin mal gespannt, ob die das mitmachen. Habe da aber meine Bedenken, was Flexibilität bei der Behörde angeht.
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Hallo zusammen,
ich habe jetzt eine Mail von Kroschke GmbH wegen Anmeldung meines neuen Smarts bekommen (laut Bestellstatus ist der Wagen in Lieferung, steht also wahrscheinlich noch in irgend einem Hafen).
Neben den auszufüllenden Formularen soll ich der Firma auch meinen BPA im Original (!) per Post zuschicken, weil seit ein paar Monaten die Vorlage des Originaldokuments von der Zulassungsstelle in Köln verlangt wird.
Das geht aus meiner Sicht gar nicht. Ich gebe doch nicht einen BPA mit Online Ausweisfunktion in fremde Hände. Außerdem wird er wahrscheinlich 1bis 2 Wochen unterwegs sein und dabei durch mehrere Hände gehen.
Was hat das dann mit Datenschutz zu tun, auf den man doch in diesem unserem Ländle so unheimlich viel Wert legt?
Welche Erfahrungen habt ihr mit der Anmeldung über einen Dienstleister gemacht? Geht das in anderen Gemeinden auch ohne den BPA im Original? Oder seht ihr das locker und gebt den BPA im Original weiter?
Ich würde ja den Wagen auch selbst anmelden. Aber dafür müsste mir die Leasinggesellschaft die Zulassungsbescheinigung Teil 2 geben, was sie aber wahrscheinlich aus nachvollziehbaren Gründen nicht tun wird. Also wird das wohl keine Option sein.
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Ich wurde am 1.12. per Mail über die erfolgreiche Bonitätsprüfung und Annahme des Leasingantrages informiert und habe dann am 14.12., also direkt nach Bekanntgabe der Entscheidung über den Förderstopp von meinem Widerspruchsrecht Gebrauch gemacht - aber gleichzeitig gebeten, den Widerspruch -soweit möglich- ruhend zustellen, um abzuwarten, wie es weitergeht bzw. ob Smart eine Lösung anbietet. Ob ein ruhend stellen rechtlich möglich ist, weiß ich nicht. Aber ein Versuch ist es wert. Zumindest hat man ein paar Tage Zeit gewonnen, bis ALD Stellung bezogen hat. Vielleicht wissen wir dann ja mehr.
Falls ruhend stellen nicht akzeptiert/möglich ist, habe ich immerhin die Widerspruchsfrist eingehalten und bin sauber aus dem Vertrag rausgekommen. Auf Kulanz möchte ich nicht spekulieren. Ich kann mir vorstellen, dass es mit der Kulanz schnell zu Ende geht, wenn plötzlich ein paar hundert Kunden darum bitten.
Ich finde es grundsätzlich ok, die Förderung einzustampfen. Aber das von heute auf morgen umzusetzen und alle, die sich einen Wagen bestellt haben, damit im Regen stehen zu lassen, ist vorsichtig formuliert unseriös.